Als ich aufstehe, sticht es mich unsäglich in den Rücken. Ich weiss zwar nicht wie sich ein Hexenschuss anfühlt, aber etwa so stelle ich mir den vor. Mit der Zeit und mit der Bewegung wird der stechende Schmerz weniger und wir fahren wie jeden Tag mit der Metro 1 in die Stadt.
Etwas später gehen wir noch gschwind in die Bar nebenan in der Metrostation. Wobei; ich tue weniger gehen, als vielmehr gebückt hin tippseln. Frau G. stützt mich wie einen Betagten. Zum Glück hat‘s Barhocker, sonst hätte ich an der Theke abhängen müssen. Wie ein Besoffener – odr so.