Migros-Kinder

Migros, das war ja früher eher etwas für jene, die etwas knapp bei Kasse waren. Wer sich dort mit dem Nötigsten für den Alltag versorgte, konnte sich das Einkaufen an einem “anständigen” Ort eben nicht leisten, wer gar Frey-Pralinen verschenkte, entlarvte sich als Geizhals. Keiner könnte das besser beschreiben als der hier. 

Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Da unterhalten sich unsere Kinder mit Gleichaltrigen, wo die Eltern gewöhnlich einkaufen. “Aldi und Lidl”, sagen die meisten. “Immer nur Migros, und wenn es gar nicht anders geht, halt auch Coop”, sagen unsere Kinder. Und was bekommen sie dann zu hören, unsere Kinder? “Wahnsinn! Ihr müsst ja echt reich sein, wenn ihr euch Migros leisten könnt.” 

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