SPD und GRÜNE, die Vorreiter der politischen Integration von Migranten, erfüllten sich mit der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft und schneller Einbürgerung ihre politischen Wünsche. Große Teile der Migration gehören heute zu der Stammwählerschaft von SPD und GRÜNE. Speziell die SPD würde höchstwahrscheinlich, ohne die Wählerstimmen aus der Migration, nur noch drittstärkste Kraft in Deutschland sein und hinter der AfD ihr überflüssiges Dasein fristen.
Für die SPD ist Migration überlebenswichtig und auch CDU/CSU unterwerfen sich immer mehr einem islamischen Migrationsdiktat. Ihre Parteienzukunft steht und fällt mit der Migration. Politiker denken in ihrem Tun zuerst an das „Parteiwohl“, welches die Posten und das Einkommen sichert, bevor sie versuchen ihre Rolle als „Volksvertreter“ zu spielen. Aus politischer Sicht ist Migration eine unabdingbare Komponente, die dem erzeugten „Volksschaden“ absolut voransteht.
Nun ist hinreichend bekannt, dass Deutschland keine Flüchtlingspolitik betreibt, sondern nur „Migration und Integration“ kennt. Dem arbeitenden Steuerzahler werden Jahr um Jahr Milliarden Euro abgeknöpft um den politisch gewünschten Migrationswahnsinn zu finanzieren. Der Steuerzahler zahlt nicht für sein eigenes Wohl, sondern ausschließlich zur Alimentierung von Millionen hereingeholten Migranten. Im weitesten Sinn sichert der Steuerzahler ebenso das Weiterbestehen von CDU/CSU, SPD und GRÜNE, auch wenn er seine Wählerstimme diesen Parteien schon längst nicht mehr gibt. Die Migranten sind die neuen Wählerstimmen der etablierten Parteien, denn sie sichern allen Zugereisten das lebenslange kostenlose Leben in Deutschland. Der überproportionale Nachwuchs aller Migrantengruppen sorgt automatisch für den Volksaustausch, sodass die verbliebenen Restdeutschen die Minderheit bilden. Der deutsche Arbeiter bezahlt heute seinen eigenen Untergang, kann sich wegen den hohen staatlichen Abgaben keinen eigenen Nachwuchs leisten, damit die Einwanderer kostenlos ihren staatlich geförderten Vermehrungswahn frönen können.
Über die Einwanderung sichern CDU/CSU und SPD ihren zukünftigen Wählerbestand. Hierzu gibt es den § 10 StAG (Staatsangehörigkeitsgesetz), der nach 8-jährigem rechtmäßigem Aufenthalt im Inland einen Anspruch auf Einbürgerung einräumt (zwar an einige Bedingungen gebunden, die aber bei entsprechendem Willen kein Hindernis sind), wobei sich die 8-Jahres-Frist bei „erfolgreicher“ Teilnahme an einem Integrationskurs auf 7 Jahre verkürzt und durch weitere „Integrationsleistungen“ (z.B. Spracherwerb) bis auf 6 Jahre gesenkt werden kann. (Ehe-)Partner und Kinder solcher Einbürgerungsberechtigter können gleich miteingebürgert werden, auch wenn sie noch kürzer in Deutschland sind. Die Masseneinwanderung von 2015 kann also ab 2021, und spätestens 2023, die ersten Früchte für die etablierten Parteien tragen. Es begründet auch die Forderungen, insbesondere von SPD und GRÜNE, den Familiennachzug zu forcieren. Hier steht sofort neues Wählerpotential zur Verfügung, dass insbesondere für die SPD überlebensnotwendig ist.
Auch die Doppelstaatsbürgerschaften werden in Zukunft enorm steigen. Gem. Punkt 12.1.2.2 der BMI-Anwendungshinweise zum StAG wird bei Einbürgerung von Afghanen, Algeriern, Angolanern, Eritreern, Iranern, Kubanern, Libanesen, Maledivern, Marokkanern, Nigerianern, Syrern, Thailändern und Tunesiern routinemäßig die Beibehaltung dieser Staatsangehörigkeiten hingenommen. Zieht man die Hauptherkunftsländer der Migranten seit 2015 in Betracht, so zeichnet sich eine Zunahme der Zahl der Doppelstaatler qua Anspruchseinbürgerung ab 2021 in 6- bis 7-stelliger Größenordnung ab; die doppelte Staatsangehörigkeit dieser Leute wird sich bei unveränderter Rechtslage in die nächsten Generationen vererben.
Mehr zu diesem Thema hier: Masseneinbürgerung spätestens ab 2021?
Aus politischer Sicht ist Masseneinwanderung bei gleichzeitiger Einbürgerung für die Altparteien überlebensnotwendig. Nicht das deutsche Volk, so wie ständig prognostiziert, benötigt Masseneinwanderung, sondern die etablierte Politik. Es zeigt deutlich, dass Politik und Volk keine Einheit sind und etablierte Politik das ursprüngliche Altvolk nicht vertritt. Der Amtseid der Kanzlerin und ihren Ministern
“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
kommt somit kaum noch irgend einer Bedeutung nach und klingt nur noch ironisch.
Stefanie von Berg (Grüne) freut sich, das Deutsche bald in der Minderheit sind