Migrantensucht

Von Fritze

Satire

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Im Vergleich mit der “Migrantensucht” ist Ebola eine harmlose lnfektionskrankheit, die schon seit vielen Jahren sporadisch in einigen afrikanischen Staaten auftritt und immer wieder beseitigt werden kann.

Die Migrantensucht hingegen ist eine unheilbare Geisteskrankheit, die vom deutschen Staat nicht bekämpft, sondern durch die regierenden Politiker gefördert wird, obwohl ihnen bekannt ist, dass der Import von Millionen Migranten die von der Krankheit betroffenen Steuerzahler finanziell ruiniert.

Die suchtkranken Bürger-(innen) sind nämlich trotz Ihrer gelstigen Umnachtung wahlberechtigt und können somit von den Politikern nicht entmündigt und daraus resultierend auch nicht daran gehindert werden mit ihren Kreuzchen auf den Wahlzetteln zu bestimmen, dass der Import von Migranten jährlich selbst dann zunehmen muss, wenn sich der Staat dadurch gigantisch verschuldet.

Die von den Migranten verübten Gewaltverbrechen werden von den geisteskranken Wählerinnen und Wählern als vertretbare Kollateralschäden bei der Auslebung ihrer Sucht angesehen, von denen man selbst nur in Ausnahmefällen betroffen sein könnte, weil es sich bei den Straftätern laut Zusicherung der Bundeskanzlerin um schwer traumatisierte “Einzeltäter” handeln würde. Die in Form einer Epidemie auftretende Geisteskrankheit hat inzwischen dafür gesorgt, dass nur noch Befürworter der Migrantensucht als Regenten gewählt werden, damit die Geisteskranken zeitnah ihren eigenen Migranten finanzieren können.