Die angestrebte Mindestgrenze von 220.000 neuen Migranten pro Jahr (zwei neue Großstädte) bekommt die neue GroKo am schnellsten geliefert. Freudestrahlend kann die neue GroKo die Meldung der Presse in Empfang nehmen:
„Balkanroute nicht dicht: Massive Bestechung von Grenzpolizisten führt zu Flüchtlingsstrom nach Deutschland. Mit Hilfe von Menschenschleppern kommen monatlich rund 15.000 Flüchtlinge über Bulgarien, Mazedonien, Rumänien oder Ungarn in die Bundesrepublik.“ Zu lesen bei EpochTimes
Hiermit sind schon ca. 180.000 neue Migranten jährlich garantiert und die restlichen kommen per Flugzeug.
Alle Asylbewerber wollen nach Deutschland: Immer mehr illegale Einreisen per Flugzeug
Die Zahl der Asylbewerber, die auf dem Weg nach Deutschland mit Flugzeugen reisen, steigt. Experten warnen: „Insbesondere im Luftverkehr nutzen Migranten und Schleuser sehr flexibel verschiedene Routen und Modi Operandi.“
Offiziell wurden durch die Bundespolizei hierzulande im vergangenen Jahr zwar lediglich rund 11.000 Personen bei der illegalen Einreise auf dem Luftweg festgestellt – das waren etwa 1.000 mehr als 2016. Doch das Dunkelfeld scheint deutlich größer zu sein. Etwa ein Drittel der Asylsuchenden aus den Hauptherkunftsländern sollen auf ihrem Weg auch ein Flugzeug nutzen – das ist Beamten zufolge das Ergebnis von Befragungen zu Reisewegen. Zu lesen bei EpochTimes
Mit den ca. 180.000 Migranten die über die undichte Balkanroute kommen, zuzüglich 11.000 plus Dunkelziffer über den Luftweg, ergibt locker die gewünschte Mindestgrenze von 220.000 Migranten jährlich, die offiziell als „Obergrenze“ von der GroKo bezeichnet wird. Allerdings sind dieses alles nur Migranten die „illegal“ nach Deutschland gelangen und die GroKo meinte mit der Zahl 220.000 legal einreisende Migranten. Diese bekommt die GroKo natürlich auch noch, denn die werden „legal“, meistens nachts und heimlich, im Rahmen der Großfamilienzusammenführung eingeflogen. Bedeutet bis hierhin die Aufnahme von ca. 450.000 neue Migranten jährlich. Die Mittelmeerroute mit den vielen NGOs besteht jedoch zusätzlich und diese NGOs bringen täglich Tausende von neuen Migranten aus Afrika nach Europa. Natürlich wird die GroKo auch hier helfend zur Seite stehen und mindestens jährlich 200.000 Migranten den südlichen EU-Staaten abnehmen. Somit erreicht Deutschland ein jährliches Neumigrantenvolumen von ca. 750.000. Das ist dann eine den Tatsachen entsprechende Zahl im untersten Wert, mit dem Deutschland jährlich belastet wird. In 10 Jahren summiert sich diese Zahl auf 7,5 Millionen und unter Berücksichtigung der Wahnsinnsvermehrung arabischer und afrikanischer Völker werden daraus 30 Millionen Neubürger. Wenn das keine Umvolkung im groß angelegten Stil bedeutet, was ist es denn dann?
Die Kosten des großen Umvolkungsprozesses werden von der GroKo ganz außen vor gelassen. Lapidar wird behauptet „Alles wird erwirtschaftet“. Es ist natürlich politischer Unsinn, denn dem arbeitenden Volk wird das Geld in Form von Steuern und Abgaben regelmäßig abgenommen. Nur die derzeitige „gute Konjunktur“ verhindert den Volksaufstand gegenüber der betriebenen Politik. Denn die Denkensweise einer ziemlich großen Volksmasse hat Erstklasslermentalität, die in keiner Weise die Folgen der betriebenen Politik einschätzen kann. Solange es mir gut geht, ist Merkel gut, geht es mir schlecht, dann ist auch Merkel schlecht. So ungefähr denken immer noch viele Menschen des übriggebliebenen deutschen Restvolkes.
Nun will ein Junge-Union Vorsitzender den Schlüssel zur Wahrheit gefunden haben, indem es für „Flüchtlinge“ nur noch Sachleistungen geben soll:
JU-Chef: Asylbewerber sollen Sachleistungen erhalten – Zuwanderer schicken Teile des Geldes in ihre Heimat
Flüchtlinge sollen nach Ansicht des Junge-Union-Vorsitzenden zukünftig vor allem Sachleistungen statt Geld erhalten. „Es gehört zur Wahrheit, dass Menschen zu uns kommen und natürlich einen Teil des Geldes zurück in ihre Heimat schicken“, so Ziemiak. Zu lesen bei EpochTimes
Nach ca. 30 jähriger ununterbrochener Armutsmigrantenaufnahme ein unheimlich weiser Vorschlag. Es ist natürlich nur Publicity für sich selbst, denn das Geldentzug dringend erforderlich ist, ist altbekannt und zwar nicht nur für neu ankommende „Flüchtlinge“, sondern für alle arbeitslosen Migranten. Alle halten sich nur wegen den Sozialleistungen in Deutschland auf, sonst wären sie schon längst wieder weg. Doch die Politik fördert den Aufenthalt mit Geld und je mehr Kinder die Migration produziert, um so mehr Geld bekommen sie, zuzüglich geschenkte Häuser. Natürlich wird fleißig deutsches Steuergeld von der Migration in ihre Herkunftsländer transferiert, Western-Union ist doch dafür ein typischer Lobbyist. Es sind alles politisch gewünschte Netzwerke, die dafür sorgen das die Schleppung der Migration nach Deutschland reibungslos funktioniert. Mit der Zahlung von Sozialgeld werden somit die Schlepperringe organisiert und mit Steuergelder die NGOs, ein perfekter Plan für die Umvolkung, die der deutsche Schlafmichel somit selbst unbewusst fördert. Den Nebeneffekt dieser politischen Vorgehensweise merken derzeit lediglich die ärmsten deutschen Bevölkerungsschichten, sie müssen an den Tafeln auf kostenlose Lebensmittel verzichten, weil die Migration diese benötigt. Das erhaltene Sozialgeld wird für die Schleppung ihrer Verwandten und Bekannten in den Herkunftsländern benötigt und nicht zum Lebensmittelgebrauch. Darum fordern Sozialverbände und Linksgrüne auch die Erhöhung des Sozialgeldes für Migranten, damit der Nachschub neuer Migranten schneller zu vollziehen ist, denn nur die Schlepper erhalten schneller ihr Geld und nicht ein Lebensmittelteil würde mehr gekauft.
Streit um Essener Tafel eskaliert: Sozialverband fordert 30% mehr Geld für „Asyl“-Bewerber
Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat die Essener Tafel aufgefordert, ihren Aufnahmestopp für Ausländer rückgängig zu machen. „Die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst keine Ausländer mehr aufzunehmen, ist ganz objektiv eine ethnische Diskriminierung und muß damit korrigiert werden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Ulrich Schneider, am Dienstag.
„Arme Menschen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.“ Er beobachte mit großer Sorge, wie die Probleme der Tafeln von einigen für das Schüren von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus mißbraucht würden, kritisierte Schneider.
Das grundlegende Problem sei, daß die Regelsätze in der Alterssicherung und bei Hartz IV sowie beim Asylbewerberleistungsgesetz zu niedrig seien, um damit halbwegs über den Monat zu kommen. „Wir fordern die Erhöhung des Regelsatzes um mindestens 30 Prozent. Das gilt auch für Asylbewerber“, betonte der Chef des Wohlfahrtsverbands. Zu lesen bei anonymousnews
Es ist davon auszugehen, dass von den hereingeholten Millionen Migranten kaum jemals einer arbeiten wird und wenn, dann höchstens in einem mit Steuergeld subventionierten Job. Auch deren massenhafter Nachwuchs wird weitestgehend arbeitslos bleiben. Also alles lebenslange Sozialhilfeempfänger. Speziell die Gewerkschaften, die neben der Politik immer mehr Migranten einfordern, warnen vor der Industrie 4.0. Sehen die Digitalisierung und Automatisierung, was sie zweifelsohne auch ist, als Gefahr. Der Verlust von Millionen Arbeitsplätze steht unmittelbar bevor. Doch gerade die heutigen Arbeitsplatzbesitzer finanzieren die Migration, verlieren sie die Arbeitsplätze sind sie genau wie die Migranten alle Sozialhilfeempfänger. Wie verrückt muss eine Politik sein, die einen Staat voller Sozialhilfeempfänger möchte? Ohne produktive Arbeit finanziert sich kein Staat, doch genau dorthin führt die Politik. Linksgrüne Wahnvorstellungen, alle leben von Luft und Liebe und bringen sich noch nicht einmal gegenseitig um. Nur die Tatsachen sehen anders aus und werden permanent ausgeblendet und das ist die eigentliche Gefahr.
Wer die bedingungslose Einwanderung fordert, muss den Sozialstaat abschaffen. Sozialgeld ist nach Regeln zu zahlen, indem die zurückliegende Arbeitszeit und die Aufenthaltszeit im Land Berücksichtigung finden. Wer kommt und keine Arbeit hat, oder nur für ein paar Jahre Arbeit findet, darf keine Sozialleistungen erhalten, weder für sich selbst noch für seine Familie. Dann muss es so geschehen analog dem Einwanderungsland USA. Es ist nicht gerade vorbildlich, doch nicht anders durchführbar. Wer als Migrant in die USA einreist, muss sich selbst ernähren, es gibt keinerlei Sozialleistungen. Jeder der den Schritt wagt, muss zusehen wie er zurechtkommt. So etwas hat natürlich enorme Auswirkungen auf die Sicherheit, denn Menschen die kommen und nichts bekommen werden zwangsläufig kriminell um zu überleben. Die Polizei kann das Volk nicht schützen, das gelingt ihr noch nicht einmal bei Zahlung von Sozialleistungen. In den USA kann und muss sich jeder Bürger selbst schützen, deshalb sind dort Schusswaffen erlaubt. Eine Migration ohne Sozialleistungen erzwingt den Selbstschutz. Da in Deutschland Selbstschutz mehr oder weniger verboten ist, hätten die Politiker bei sozialleistungsfreier Migration ein unlösbares Problem. Die Politiker sind in ihren eigenen Gesetzen gefangen. Migration ohne Sozialleistungen ist in Deutschland unmöglich, somit nimmt der Staat den Bürgern für die Sozialleistungen immer mehr Geld ab, bis das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Am Ende kann nur der Bürgerkrieg stehen, den ebenfalls die in Mehrzahl bestehende Migration gewinnt. Der Untergang ist schon längst politisch eingeläutet, nur es wird derzeit noch nicht bemerkt.
Massive Bestechung von Grenzpolizisten führt zu Flüchtlingsstrom nach Deutschland
Alle Asylbewerber wollen nach Deutschland: Immer mehr illegale Einreisen per Flugzeug