Elf weitere Lücken hat Microsoft als wichtig eingestuft. Eine davon ist uralt. Sie betrifft alle Windows-Versionen seit Windows 95 und kann dazu missbraucht werden, Windows-Nutzer regelrecht auszuspionieren.
Die beiden kumulativen Browserupdates verdienen durchaus besondere Beachtung. Denn der Edge-Browser kann über manipulierte Webseiten gekapert werden, was es den Angreifern gestattet, darüber Schadcode auszuführen.
Die Versionen 9 und 11 des Internet Explorer haben Sicherheitslücken mit ähnlichen problematischen Folgen. Beim Internet Explorer 10 ist das nicht so kritisch, aber auch hier sollten die Patches besser schnellstmöglich angewandt werden.