Am Dienstag, den 12. Juli startet Microsoft seinen monatlichen Patchday, in dessen Rahmen vier Sicherheitsupdates angekündigt wurden. Lediglich eine Lücke wird als kritisch eingestuft. Betroffen sind Windows 7 und Vista.
Die Schwachstelle ermöglicht die Ausführung von Malware aus der Ferne (Remote Code Execution) möglich. Ein Angreifer muss demnach den Schadcode nicht auf den angegriffenen Server bringen, sondern kann ihn direkt aus dem Internet heraus einbinden. Bisher wurde das Problem nicht ausgenutzt. Microsoft enthüllt erst am Dienstag, welche Windows-Komponente die Lücke aufweist.
Die anderen drei als wichtig eingestuften Security Bulletins beseitigen Schwachstellen in Office und Windows.
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Die Schwachstelle ermöglicht die Ausführung von Malware aus der Ferne (Remote Code Execution) möglich. Ein Angreifer muss demnach den Schadcode nicht auf den angegriffenen Server bringen, sondern kann ihn direkt aus dem Internet heraus einbinden. Bisher wurde das Problem nicht ausgenutzt. Microsoft enthüllt erst am Dienstag, welche Windows-Komponente die Lücke aufweist.
Die anderen drei als wichtig eingestuften Security Bulletins beseitigen Schwachstellen in Office und Windows.
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