In den Gerichtsunterlagen soll stehen, dass Microsoft zeichne mit “cyberforensischen Methoden bei der Produktaktivierung freiwillig zur Verfügung gestellte Nutzerdaten auf”.
Der Beschuldigte soll mehrere hundert Windows 7-Kopien aktiviert und dabei auch gestohlene oder mehrfach benutzte Produktschlüssel eingegeben haben. Für den Durchschnittssurfer hintetr einer DSL-Leitung mit täglich wechselnder IP-Adresse sollte auch dann keine Gefahr bestehen, wenn er gelegentlich für Freunde oder Bekannte ein Windows aktiviert…