HTC, Onkyo und weitere kleinere Hersteller haben inzwischen den Forderungen von Microsoft nachgegeben und zahlen pro verkauftem Android-Gerät Lizenzgebühren zwischen 5 US-Dollar und 12,50 US-Dollar. Jetzt gehen die Windows-Macher noch einen Schritt weiter und fordern einen solchen Abschlag von einem Global Player im Handygeschäft - Samsung.
Das schreibt die südkoreanische Wirtschaftszeitung Maeil Business News unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Nach Angaben der Zeitung verlangt Microsoft von dem koreanischen Hersteller 15 US-Dollar pro verkauftem Android-Handy – das ist drei Mal mehr, als der taiwanische Hersteller HTC zahlen muss. Sollte Samsung der Forderung zustimmen, müsste das Unternehmen theoretisch allein für die inzwischen 3 Millionen verkauften Galaxy-S2-Smartphones schon 45 Millionen US-Dollar an das Unternehmen von Steve Ballmer bezahlen. Rechnet man die restlichen Smartphones und Tablets mit dem Google-Betriebssystem dazu, kommt man auf eine ordentliche Summe, die selbst ein Branchenriese wie Samsung spüren dürfte.
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Das schreibt die südkoreanische Wirtschaftszeitung Maeil Business News unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Nach Angaben der Zeitung verlangt Microsoft von dem koreanischen Hersteller 15 US-Dollar pro verkauftem Android-Handy – das ist drei Mal mehr, als der taiwanische Hersteller HTC zahlen muss. Sollte Samsung der Forderung zustimmen, müsste das Unternehmen theoretisch allein für die inzwischen 3 Millionen verkauften Galaxy-S2-Smartphones schon 45 Millionen US-Dollar an das Unternehmen von Steve Ballmer bezahlen. Rechnet man die restlichen Smartphones und Tablets mit dem Google-Betriebssystem dazu, kommt man auf eine ordentliche Summe, die selbst ein Branchenriese wie Samsung spüren dürfte.
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