Der Höckerschwan (engl. mute swan) wurde vor ca. 200 Jahren in die USA gebracht, um Parkanlagen zu verschönern. Mittlerweile ist er hier zwar praktisch heimisch geworden, wird jedoch von offizieller Seite als invasive species angesehen, die einheimischen Tier- und Pflanzenarten den Lebensraum streitig macht.
In Michigan gibt es derzeit angeblich mehr als 15.000 Höckerschwäne. Wenn das Department of Natural Resources and Environment, die Naturverwaltungsbehörde des Staates, ihren Willen durchsetzt, soll die Zahl dieser Schwäne in den nächsten Jahren auf 2.000 verringert werden. Um das zu erreichen, will diese Behörde u.a. die Pflege verletzter Schwäne verbieten, berichtet Michigan Radio. Die Schwäne, die sich z.B. oft an Angelhaken verletzen, sollen dann einfach verenden oder getötet werden. Die Entscheidung über das Pflegeverbot fällt am 10. Februar.
In Michigan gibt es derzeit angeblich mehr als 15.000 Höckerschwäne. Wenn das Department of Natural Resources and Environment, die Naturverwaltungsbehörde des Staates, ihren Willen durchsetzt, soll die Zahl dieser Schwäne in den nächsten Jahren auf 2.000 verringert werden. Um das zu erreichen, will diese Behörde u.a. die Pflege verletzter Schwäne verbieten, berichtet Michigan Radio. Die Schwäne, die sich z.B. oft an Angelhaken verletzen, sollen dann einfach verenden oder getötet werden. Die Entscheidung über das Pflegeverbot fällt am 10. Februar.