Michele Angelo fordert Gerechtigkeit für Hunde in Dänemark !!!!!!

Polizei tötet Schäferhund


Ihr tierlieben Menschen da draußen, - bitte teilen was das Zeug hält!

Die ganze Welt muss sehen wie Dänemark mit Tierleben und auch den Menschen im eigenen Land umgeht. Warum? Bitte weiter lesen!
Schäferhund der Rentnerin wird getötet! Es ist beschlossene Sache!

Gerechtigkeit für Hunde in Dänemark? Absolut lachhaft!
Die willkürlichen Aktionen der dänischen Behörden, speziell der Polizei, spotten jeder Beschreibung und sind der absolute Hohn eines jeden Tierschutzgesetzes! 

Das ist also die Gerechtigkeit die in Dänemark herrscht!! - DAS nennt man DEMOKRATIE!!!!! 

Die Polizei hat ihre endgültige Entscheidung gefällt, der Schäferhund der Rentnerin wird getötet!!!

Wir haben bereits darüber berichtet. Link dazu am Ende des Textes.

Die Begründung der Polizei zu ihrem Beschluss den Schäferhund der Rentnerin zu töten:

Die Polizei besteht darauf, dass es sich bei dem Vorfall um KEINE natürliche Reaktion eines Hundes handelt, sondern dass es sich hier um einen SCHWEREN Beißvorfall handelt, des Weiteren hat es für die Polizei keine Bedeutung, dass die Besitzerin den Bußgeldbescheid bezahlt hat. Lt. Polizeiaussage gilt es in Bezug auf das Hingesetzt nicht, wie ansonsten für alles andere, dass mit der Bezahlung eines Bußgeldbescheides der Fall abgeschlossen wird…...

Lest bitte hierzu auch den nachfolgenden offenen Brief von Charlotte Fabis A, Vorstand von FairDog an die zuständigen Abgeordneten und Minister: Karina Lorentzen Dehnhardt (Folketing SF), Dennis Flydtkjær (Folketing Dansk Folkeparti) und Mette Gjerskov (Landwirtschaftsministerin, Sozialdemokraten)

Offener Brief von Charlotte Fabis A

Es sind Nachrichten, die ich überbringen muss, die so grausam sind und kaum zu verstehen. Ich würde es mir wünschen, dass die Politiker, die immer noch der Meinung sind, es hat Zeit, das Hundegesetz zu ändern, einmal auferlegt bekommen würden diese Nachrichten zu überbringen.

Die Nachrichten in denen ich den bereits tottraurigen Hundebesitzern sagen muss, sie müssen von ihrem geliebten Tier Abschied nehmen, weil es nichts mehr gibt, dass wir gegen den Bescheid der Polizei tun können.

Ich wünschte es mir, dass genau diese Politiker diesen Hundebesitzern in die Augen sehen würden und ihnen sagen würden, warum ihr Hund sterben musste und warum man sich von politischer Seite so passiv dem gegenüber was hier geschieht verhält. Und auch warum das tägliche Leben in Dänemark ausgerichtet ist auf eine Handvoll Menschen, die an Canaphobie leiden oder an Menschen die Angst vor gewissen Hunderassen haben, die das Leben hier bestimmen und gute Hundebesitzer verfolgen und diesem Leben aussetzen. Warum dies wichtiger ist als 585.ooo Hundebesitzer und deren Rechtssicherheit, die keine Bedeutung mehr hat. WARUM? Gebt ihnen doch bitte eine Antwort, denn mir ist es bis heute noch nicht gelungen eine Antwort darauf zu finden, die ich den gequälten Menschen geben könnte.

Heute musste ich Jette diesen niederschmetternden Bescheid überbringen - wenn ihr gehört hättet, verehrte Politiker, wie sie geweint hat, dann sähen die Dinge vielleicht anders aus.
Verehrte Karina Lorentzen Dehnhardt, Dennis Flydtkjær und Mette Gjerskov

Es kann doch nicht sein, dass ihr keinen Grund seht, das Gesetzt schnell zu ändern, es gibt keine Entschuldigungen mehr, es liegen reichlich Fakten und Dokumente vor aus denen hervorgeht, dass dieses Gesetz nicht funktioniert, dass es die Rechtssicherheit von Hundebesitzern untergräbt, dass es nicht die Anzahl der Beissunfälle gemindert hat, im Gegenteil, das es KEINE „Sicherheit“ bietet und eine unglaubliche Anzahl von Hundeleben gekostet hat. Dieses Gesetz trifft verantwortungsvolle Hundebesitzer, die ihren Glauben an das System verloren haben, zusätzlich zum Verlust ihrer treuen, loyalen 4 Beinigen Freunde.
Es liegen Dokumente, Fakten und Vorschläge parat um zu einer guten Lösung zu kommen, Lösungen die in anderen Ländern schon lange mit Erfolg praktiziert werden und die gewünschte Wirkung zeigen.

Es gab niemals eine Mehrheit in der Bevölkerung die für die Einführung des Hundegesetzes und damit der Änderung des alten Gesetzes war und es gibt auch heute noch keine Mehrheit in der Bevölkerung die es sich wünschen würde, dass das Gesetz weiterhin Bestand haben soll, weder in der Bevölkerung noch bei den Politikern.

Die Zeit der Ausreden ist vorbei, ihr habt die Konsequenzen selbst gesehen! Es wurde ein Fehler gemacht, Nachlässigkeiten begangen und vielen Hundebesitzern ungerechtfertigt Leid angetan - die Zeit für eine Revision ist schon lange gekommen, es darf nicht noch langsamer gehen!

Zum Nachlesen findet ihr den Fall hier:https://www.facebook.com/photo.php?fbid=124606154375675&set=a.120141504822140.23342.120140028155621&type=1&theater

Michele Angelo Kooperation mit :

Dogs Guard

Dank für das durchlesen sagt euch euer Michele Angelo

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