Diese Woche wurde bekannt, dass Michael L. Brea (hier ein Foto) seine eigene Mutter mit einem Samuraischwert bestialisch ermordet hatte.
Obwohl der 31-jährige daraufhin von der Polizei in Gewahrsam und in die geschlossene Psychatrie des Bellevue Krankenhaus in NYC gebracht wurde, hat er nun sein erstes Interview darüber gegeben. Und dieses lässt nur erahnen, was in seinem (kranken) Kopf vorgeht!
Ich habe sie nicht umgebracht. Ich habe den Dämon in ihr getötet. So war es. Es war das Werk Gottes.
Er gibt an, dass Gott ihm in einen seiner Träume erschienen sei und ihm gesagt hätte, seine Zeit auf Erden wäre vorbei. Einen Tag später besuchte Brea einen Freimaurertempel in Harlem, wo er angeblich von jemanden verflucht wurde. Daraufhin sollen Stimmen mit ihm über seine Mutter gesprochen haben.
Ich habe mich gefühlt wie Neo aus dem Film "Matrix". Ich habe angefangen Stimmen zu hören und mich stark zu fühlen. Sie fragten mich nach dem Unterschied zwischen Mom und Mutter. Es war ein Zeichen. Ich wusste, dass ich meine Mutter nie wiedersehen werde.
Des Weiteren bespricht er im Interview den blutigen Tathergang, den ich euch an dieser Stelle ersparen möchte. Wer es dennoch wissen will, der kann sich das ganze Interview hier und auf Englisch nachlesen.
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