In der Fotografie von Michael Köster steht das Besondere im urbanen Alltag im Mittelpunkt. Dabei geht es ihm um die Darstellung architektonischer Besonderheiten, so wie er sie empfindet. Das Auge des Betrachters wird auf das Wesentliche gelenkt und eine ästhetische Komposition erschaffen. Zu sehen sind die Bilder ab 16. Februar in der Berliner Galerie Carpentier.
Ausstellungsbeschreibung
Architektur und Linien sind das wesentliche Element in Michael Kösters Fotografie. Der gebürtige Berliner nimmt sich bei seinen Fotos die Zeit, Einzelheiten visuell in den Mittelpunkt zu rücken und durch ungewohnte Perspektiven eine neue Wahrnehmung zu schaffen.
Das Besondere im urbanen Alltag sehen und fotografisch umzusetzen ist hierbei die Herausforderung. Dabei geht es dem Fotografen nicht um eine bestimmte Aussage, sondern eher um die Darstellung architektonischer Besonderheiten, so wie er sie empfindet.
Es gilt hierbei das Auge des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken und eine ästhetische Komposition zu erschaffen, sich von der Hektik im Alltag lösen und einen Brückenschlag zu den von Menschen geschaffenen Strukturen zu schaffen.
- Galerie Carpentier
- Michael Köster
Wann und wo
Ausstellung vom 17. Februar bis 9. März 2018
Vernissage am 16. Februar um 19:00 Uhr
Finissage am 9. März von 18:00 bis 20:00 Uhr
Carpentier Galerie | Raum für Kunst
Privatgalerie Manfred Carpentier
Meinekestraße 13
10719 Berlin