Joe Conrads drittes Interview mit Dr. Konstantin Meyl, der von einigen auch der “neue Tesla” genannt wird, über den Urknall, Rotverschiebung und fragwürdige Schlussfolgerungen.
Potentialwirbel, neu entdeckte Eigenschaften des elektrischen Feldes, verändern das physikalische Weltbild grundlegend!
„Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl“ entwickelt in seinen Büchern eine einheitliche Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind. Anstelle der üblicherweise benutzten Maxwellschen Gleichungen wählt er als Ansatz die Urform des von Faraday entdeckten Induktionsgesetzes zur Unipolarinduktion und zeigt, dass Wirbel des elektrischen Feldes in diesem physikalischen Gesetz enthalten sind bzw. sich daraus herleiten lassen. Diese Potentialwirbel breiten sich im Raum als Skalarwelle aus, eine longitudinale elektrische Welle, deren Existenz bereits vor 100 Jahren von Nikola Tesla nachgewiesen wurde und deren Eigenschaften an einem historischen Nachbau jeder selber studieren kann. Mit der „Entdeckung magnetischer Monopole“ u.a durch die Helmholtz-Gesellschaft (science 10/2009) hat der von Meyl gewählte Ansatz zudem eine internationale Anerkennung erfahren.
Die Feldtheorie nach Meyl kommt ohne Postulate aus und ermöglicht dennoch eine neue Interpretation mehrerer Grundphänomene der Elektrotechnik und der Atomphysik und führt zu plausiblen Deutungen von mehreren physikalischen Experimenten, die im Rahmen der bisherigen Theorie nicht erklärbar waren. Beispielsweise lassen sich die Quanteneigenschaften von Elementarteilchen bei der Wirbelinterpretation exakt berechnen. Auch sind viele Neutrino Experimente erklärbar, wenn man Neutrinos nicht als Teilchen, sondern als Wirbelfelder auffasst. Danach wäre in Form von Neutrino Power sogar eine energietechnische Nutzung vorstellbar. Die „dielektrischen Verluste eines Kondensators“ entpuppen sich als Wirbelverluste und hinsichtlich der Umweltverträglichkeit ergeben sich aus der korrigierten Theorie neue wesentliche Aspekte zum Thema Elektro-Smog.
Da die vorgestellte Theorie auf einer Erweiterung der Maxwellschen Theorie beruht, schließt sie die klassische Theorie als Sonderfall mit ein, was bedeutet, dass alle klassischen physikalischen Gesetze weiterhin ihre Gültigkeit behalten. Aus dem erweiterten Blickwinkel der Potentialwirbel objektiviert sich das physikalische Weltbild, so dass sich gleichberechtigt neben die Einstein´sche Relativitätstheorie, die Objektivitätstheorie nach Meyl schiebt, die zusätzlich zu den Wechselwirkungen auch erklärt, was Temperatur ist, wozu bisherige Theorien nicht in der Lage sind. Die „Feldtheorie“ ist mehrfach peer reviewed publiziert.
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Quelle: http://k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0
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