Wenn man von der Meyerwerft in Papenburg spricht, meint man nicht nur die Meyerwerft sondern inzwischen auch die Neptun Werft in Rostock . Während man bei Meyer in Papenburg hauptsächlich die neuen bekannten Kreuzfahrtschiffe baut, hat man sich bei Neptun in Rostock auf die Flussschiffsparte spezialisiert. Es sind zur Zeit die großen US Firmen die für eine gute Auftragslage bis ins Jahr 2015 sorgen. AIDA Cruises lange guter Auftraggeber in Pappenburg hat seine Aufträge nach Japan in eine eher noch unbekannte Werft verlegt. Die Neptunwerft lieferte in diesem Jahr zehn Flussschiffe an Viking River Cruises ab. Weitere 23 sind bestellt unter anderen auch von der A-Rosa Flussschiff GmbH.
Die Meyerwerft baut derzeit die "Quantum of the Seas" und anschliessend die "Anthem of the Seas", zusätzlich auch hier noch Flusskreuzfahrtschiffe im Auftragsbestand.Trotz der vollen Auftragsbücher bleibt die Lage im deutschen Schiffsbau schwierig. „Unsere Mitarbeiter haben mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass die Schiffe pünktlich und erfolgreich abgeliefert werden konnten. Diese Motivation werden wir auch für die kommenden Jahre brauchen“, so Geschäftsführer Bernard Meyer. Trotz aller Fachkompetenz, gilt es aber auch hier weiter Kosten zu reduzieren, möglichst Werksverträge zu vermeiden. Die Meyerwerft geht hier mit einem Verhaltenscodex voran und hat eine eigene Task Force eingesetzt, um bei den bestehenden Werksverträgen darauf zu achten das es keine Fehlentwicklungen bei den Arbeits - und Entlohnungssituationen gibt.
Die Meyerwerft baut derzeit die "Quantum of the Seas" und anschliessend die "Anthem of the Seas", zusätzlich auch hier noch Flusskreuzfahrtschiffe im Auftragsbestand.Trotz der vollen Auftragsbücher bleibt die Lage im deutschen Schiffsbau schwierig. „Unsere Mitarbeiter haben mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass die Schiffe pünktlich und erfolgreich abgeliefert werden konnten. Diese Motivation werden wir auch für die kommenden Jahre brauchen“, so Geschäftsführer Bernard Meyer. Trotz aller Fachkompetenz, gilt es aber auch hier weiter Kosten zu reduzieren, möglichst Werksverträge zu vermeiden. Die Meyerwerft geht hier mit einem Verhaltenscodex voran und hat eine eigene Task Force eingesetzt, um bei den bestehenden Werksverträgen darauf zu achten das es keine Fehlentwicklungen bei den Arbeits - und Entlohnungssituationen gibt.