Positive Effekte sind durch eine höhere Flexibilität gegenüber den Kunden gegeben. Auch durch ein zukünftig noch stärkeres, gemeinsames Vorgehen im Bereich Forschung & Entwicklung im Kreuzfahrtmarkt sowie gegenseitige Lerneffekte bei den Arbeitsabläufen sind positive Synergien möglich. „Wir stärken alle Standorte gleichermaßen. Positive Effekte sind durch eine höhere Flexibilität gegenüber den Kunden gegeben. Auch durch ein zukünftig noch stärkeres gemeinsames Vorgehen im Bereich Forschung & Entwicklung im Kreuzfahrtmarkt sowie gegenseitige Lerneffekte bei den Arbeitsabläufen sind positive Synergien möglich. Ein Personalabbau in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder in Finnland sind kein Thema“, so Geschäftsführer Dr. Jan Meyer. Mit dem Land Niedersachsen wird sogar derzeit ein Vertrag zur Standortsicherung in Papenburg diskutiert. Das macht sehr klar, dass es hier nicht um eine Verlagerung von Kapazitäten geht, sondern um eine deutliche Stärkung der gebündelten europäischen Kompetenz im Kreuzfahrtsektor. Die Akquisition steht derzeit unter dem Vorbehalt der Bestätigung durch die beteiligten Finanzinstitute sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt.
MEYER WERFT bündelt Kräfte mit STX Finnland - und bestätigt mein Schiff 5 und 6
Von Claus Blohm @kreuzfahrtcheckPositive Effekte sind durch eine höhere Flexibilität gegenüber den Kunden gegeben. Auch durch ein zukünftig noch stärkeres, gemeinsames Vorgehen im Bereich Forschung & Entwicklung im Kreuzfahrtmarkt sowie gegenseitige Lerneffekte bei den Arbeitsabläufen sind positive Synergien möglich. „Wir stärken alle Standorte gleichermaßen. Positive Effekte sind durch eine höhere Flexibilität gegenüber den Kunden gegeben. Auch durch ein zukünftig noch stärkeres gemeinsames Vorgehen im Bereich Forschung & Entwicklung im Kreuzfahrtmarkt sowie gegenseitige Lerneffekte bei den Arbeitsabläufen sind positive Synergien möglich. Ein Personalabbau in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder in Finnland sind kein Thema“, so Geschäftsführer Dr. Jan Meyer. Mit dem Land Niedersachsen wird sogar derzeit ein Vertrag zur Standortsicherung in Papenburg diskutiert. Das macht sehr klar, dass es hier nicht um eine Verlagerung von Kapazitäten geht, sondern um eine deutliche Stärkung der gebündelten europäischen Kompetenz im Kreuzfahrtsektor. Die Akquisition steht derzeit unter dem Vorbehalt der Bestätigung durch die beteiligten Finanzinstitute sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt.