Rechtsanwalt Christoph Maier, AfD-Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis Ostallgäu (Wahlkreis 257 - Wikipedia), AfD-Vorsitzender Prof. Jörg Meuthen und Petr Bystron, AfD-Landesvorsitzender Bayern beim Absingen der Nationalhymne.
Das war der Abschluss einer Wahlveranstaltung, die der AfD-Kreisverband Unterallgäu/Memmingen am Freitag, 23.06.2017, im "Forum Mindelheim" organisiert hatte.
Das Forum liegt am Rande der Altstadt, gerade gegenüber dem Oberen Tor (Wikipedia; Stadtplan):
Die obligaten AfD-Hasser demonstrierten natürlich auch hier; allerdings war ihre Zahl so verschwindend gering, dass die Systemsklaven keinerlei Störungspotenzial entfalten konnten.
Die Nachwuchsmarionetten des Regimes hatten vielleicht die Absicht gehabt, die Meuthen-Rede zu stören. Sie verließen den Saal aber noch bevor er (mit großer Verspätung) eintraf.
vielleicht mussten sie in die Heia, oder rechtzeitig vor Toresschluss wieder in ihre Anstalt zurück.
Allerdings versuchten unsere Feinde, die Besucher zu täuschen:
Das ist den System-Lemmingen gründlich misslungen. Der KV Unterallgäu/Memmingen vermeldete noch am 23.06. auf Facebook den großen Erfolg der Veranstaltung:
"Unsere heutige Wahlkampfveranstaltung in Mindelheim mit Christoph Maier, Petr Bystron und Prof. Dr. Jörg Meuthen war ein grandioser Erfolg. Nachdem bereits um 18.45, offizieller Einlass war um 18.30, die maximale Besucherzahl von 250 zugelassenen Sitzplätzen erreicht war, mussten wir leider vielen geneigten Besuchern sagen das wir den Saal geschlossen haben. Dies war eine Auflage der Stadt Mindelheim der wir natürlich Folge leisten mussten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Gäste die sich nicht von der Hetze und der diffamierend Propaganda der Linken und Grünen haben abschrecken lassen und unsere Veranstaltung so zahlreich besucht haben."
Freilich mussten wir den Hintereingang nehmen. Dazu wieder aus dem oben zitierten AA-Bericht: "Polizei und städtischem Ordnungsamt lag daran, dass sich Anhänger und Gegner der Partei möglichst gar nicht begegnen konnten. So war für die AfD-Veranstaltung nur der Ostzugang des Forums offen. Eine Gegenveranstaltung aus Mitgliedern von Grünen und SPD war für den kleinen Saal angemeldet. Dort fand aber gar keine Kundgebung statt. Vielmehr begnügten sich die Kritiker mit zwei Schaubildern."
Die längs des Gebäudes von der Vorder- zur Hinterseite führende hohle Gasse beherbergt u. a. auch die örtliche Horst-Mauthofer-Parteifiliale. Nachdem es in diesem Haus auch eine Therapeutin gibt, müssen wir uns wenigstens um die Gesundheit der lokalen Drehhofer-Gesellen keine Sorgen mehr machen:
Am Hinterausgang des Forums Mindelheim interviewte das Allgäu-TV unseren örtlichen Direktkandidaten, den Memminger RA Christoph Maier:
Auf die Bühne zu steigen (wo zu diesem Zeitpunkt niemand redete) und von dort zu fotografieren, habe ich mich nicht getraut. Aber auch so kann man sehen, dass der Saal gut gefüllt ist:
Prof. Dr. Jörg Meuthen war auf der Autobahn in einen Stau geraten und kam erst mit über einstündiger Verspätung nach dem Veranstaltungsbeginn (19.00 h) an.
Aber jetzt zeigte sich, dass unsere AfD außer dem bekannten Spitzenpersonen noch viele andere gute Leute hat.
Zunächst sprach Christoph Maier .....
..... dann stieg der bayerische Landesvorsitzende Petr Bystron 'in die Bütt':
Beide legten eindrucksvolle Analysen der Lage Deutschlands unter dem Merkel-Regime vor. ("Regime" ist meine Bezeichnung, die haben diesen Ausdruck NICHT verwendet!)
Die Redeninhalte (auch von Meuthen) habe ich mir nicht notiert; im Vordergrund stand natürlich die Immiggressionsthematik. Ebenfalls meine Bezeichnung für das, was bei den Buntfanatikern gemeinhin unter "Asyl" und (traumatisierte) "Flüchtlinge läuft und neutraler unter Migration. [Der illegale Grenzübertritt ist eine Straftat. Ich bewerte das massenhafte Eindringen fremder Völker in den Lebensraum meines Volkes und folglich auch in meinen Lebensraum als einen Akt der Aggression und betrachte und bezeichne die Täter daher als Immiggressoren und den Sachverhalt selber als (Massen-)Immiggression.]
Zusammenfassend berichtet der bereits zitierte Artikel "Wahlkampfauftakt im Unterallgäu. Die AfD entdeckt Mindelheim für sich" in der Augsburger Allgemeinen vom 24.06.2017 über den Inhalt der Vorträge.
Dann kam er aber doch noch, und wurde mit stehendem Applaus begrüßt: Der AfD-(Mit-)Bundesvorsitzende Prof. Dr. Jörg Meuthen, Volkswirt und, wie der in der Rede sagte,
Finanzwissenschaftler.
Prof. Meuthen zeigte sich in seiner Rede als ein Politiker aus Leidenschaft, der wie wir alle und mit uns allen unter der Merkel-Herrschaft leidet.
Er offenbarte auch ein ganz persönliches Leiden als gläubiger Katholik an seiner und der evangelischen Kirche, nämlich an der Agitation führender Kleriker gegen die AfD.
Immer wieder habe er dem Klerus Gesprächsangebote gemacht; immer wieder seien diese abgelehnt worden.
Also, was mich angeht: ICH an seiner Stelle würde zwar einem Gespräch mit den kulturenzerstörenden Schwarzkitteln beider Konfessionen nicht ausweichen, denn Feigheit vor dem Feind ist für mich keine Alternative.
Aber sicherlich würde ich denen von mir aus nicht aktiv das Gespräch anbieten. Denn Therapiebedarf habe nicht ich: Den haben vielmehr diese schwarzen Leichenvögel unserer abendländischen Zivilisation. Ich bin sicher, dass diese interkonfessionellen Deutschland-Destruenten eines Tages ihren Irrweg noch bitter bereuen werden. Diese Gewissheit hilft unserer AfD freilich aktuell nicht weiter.
Was vielleicht hilft: Eine Abstimmung der Kirchenmitglieder mit den Füßen, also massenhafte Kirchenaustritte!
Als Agnostiker habe ich insoweit leicht reden (und bereits mit 18 die - evangelische - Kirche verlassen).
Gläubige Christen tun sich da naturgemäß schwerer. Und so sagte denn auch Prof. Meuthen, dass er sich zwar ärgere, mir seiner Kirchensteuer die Propaganda gegen unsere AfD mitfinanzieren zu müssen. Aber zu einem Austritt habe er sich noch nicht entschieden.
Jedenfalls: Dank an alle Redner und natürlich ganz besonders an den Hauptredner des Abends für diese überzeugende Darstellung der Positionen unserer AfD und der Gründe, warum WIR die einzige politische Alternative für Deutschland sind. Und, wie Meuthen treffend sagte, auch die einzige patriotische Partei.
ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":Der hat den A.... offen!Textstand vom 24.06.2017