Metro Last Light: Schnäppchen machen im Steam Store – Bald auch für Mac & Linux

Erstellt am 3. September 2013 von Keule @Shooter_Base

Das hochgelobte und mit etlichen Award ausgezeichnete Metro: Last Light hat noch nicht mal ganze 4 Monate auf dem Buckel und schon findet man das Spiel bei Steam in dem Midweek Madness wieder. Bis einschließlich Freitag den 6. September gib es den Post-Apokalyptischen Shooter für -60% des Normalpreises, also nur für schlappe 19,99 Euro.

Schnapperjäger sollten auch nach dem Vorgänger Metro 2033 Ausschau halten, dieses gibt es zeitgleich für lächerliche 2,50 Euro. Solltest du den ersten Teil noch nicht kennen, dann solltest du nicht lange überlegen.

Metro: Last Light wird demnächst auch endlich für Mac und Linux erscheinen. Dies gab der Publisher Deep Silver jetzt in einer offiziellen Pressemeldung bekannt. Zudem sollen die beiden Umsetzungen dieselben DLC-Pakete erhalten wie für den PC und Konsolen. Aktuellen Planungen zufolge wird die Mac-Version ab dem 10. September 2013 via App-Store und Steam zum Download bereitstehen. Ein konkreter Release-Termin für die Linux-Fassung steht zwar noch nicht fest, allerdings soll die Veröffentlichung noch im Verlauf dieses Jahres erfolgen. Der Season-Pass für Metro: Last Light sowie der Fraktions-Pack-DLC und Turm-DLC erscheinen gleich bei der Veröffentlichung für Mac. Die weiteren DLCs Entwickler- und Chroniken-Pack erscheinen zeitgleich mit dem Release für den PC und die Konsolen auf Steam und im App Store.

Metro Last Light im Überblick | Facts & Features
Unter den Ruinen des post-apokalyptischen Moskaus, in den Tunneln der weltberühmten Metro leben die Überreste der Menschheit, belagert von tödlichen Gefahren, die sowohl im Inneren als auch von außen drohen. Mutanten streifen suchend durch die Katakomben unter der menschenleeren Erdoberfläche und jagen oberirdisch unter einem giftigen Himmel. Statt aber zusammenzustehen, tragen die Stationen der Metro untereinander einen brutalen Machtkampf aus. Im Kern geht es um die Kontrolle über eine Weltuntergangsmaschine in den militärischen Bunkern von D6. Ein Bürgerkrieg entwickelt sich, der die gesamte Menschheit für immer von der Erde fegen könnte!

In der Rolle von Artyom halten Sie den Schlüssel zum Überleben aller in den Händen. Belastet von Schuldgefühlen durch Ihre Entscheidungen der Vergangenheit und angetrieben von einem Glauben an die Zukunft, sind Sie der letzte Hoffnungsschimmer in unserer dunkelsten Stunde…

- Mitreißender, Story-getriebener First-Person-Shooter!
- Nachfolger des vielfach ausgezeichneten Action-Hits Metro 2033!
- Erforschen Sie die post-apokalyptische Welt der Moskauer Metro in einer der atmosphärisch eindruckvollsten Spielwelten, die jemals erschaffen wurden!
- Kämpfen Sie in dieser beklemmenden Mischung aus Survival-Horror und FPS-Gameplay um jede Kugel und jeden Atemzug!
- Next-Gen-Technologie setzt mit verblüffenden Lichteffekten und einem realistischen Physiksystem neue Maßstäbe auf Konsole und PC!

Systemanforderungen:
Systemanforderungen für 1920×1080, Sehr hoch, Tesselation: An, Kantenglättung: Aus
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 660 Ti oder AMD Radeon HD 7970
Prozessor: Intel Core i5 3450 oder AMD FX 8350
Arbeitsspeicher: 4,0 GByte

Systemanforderungen für 1920×1080, Hoch, Tesselation: Aus, Kantenglättung: Aus
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 470 oder AMD Radeon HD 7870
Prozessor: Intel Core 2 Quad Q6600 oder AMD Athlon II X3 435
Arbeitsspeicher: 4,0 GByte

Systemanforderungen für 1920×1080, Normal, DirectX- 10, Kantenglättung: Aus
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 460 oder AMD Radeon HD 7770
Prozessor: Intel Core 2 Duo E7400 oder AMD Athlon II X2 260
Arbeitsspeicher: 2,0 GByte

Hinweis für ältere Systeme – Mit etwas Aufwand in den DirectX-9-Modus wechseln:
Metro: Last Light ist auf DirectX 10 & 11 optimiert und setzt eine dementsprechende Grafikkarte voraus. Allerdings kann mit etwas Aufwand in den DirectX-9-Modus gewechselt werden. Dafür passen wir die »user.cfg-Datei« an. Diese befindet sich im versteckten Ordner »Benutzername\AppData\Local\4A Games\Metro LL« — darin liegt ein nummerierter Ordner mit der Konfigurationsdatei. Dort suchen wir nach dem Eintrag »r_api« und setzen den Wert auf »0«. Eine »1« aktiviert DirectX 10, »2« DirectX 11.

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