ESM löst alten Rettungsschirm EFSF ab
24. Januar 2012 – 13:27
Text tagesschau:
Die Euro-Finanzminister haben sich auf einen vorzeitigen Start des dauerhaften Rettungsfonds ESM geeinigt. Er ist anders konstruiert als der bisherige Rettungschirm EFSF. Der Hauptunterschied: Für den ESM müssen die Staaten Milliarden einzahlen – und nicht nur Kreditgarantien bieten.
Herr Schäuble, gestehen Sie! Frau Merkel was geht ab ?
24. Januar 2012 – 16:38 — Metaebene
Möchte mich meinen Vorrednern anschliessen. Was ist der Unterschied zwischen Verniedlichung und glatter Lüge? Wäre die ARD nicht verpflichtet, klipp und klar die Flagge der Neutralität auf zu ziehen und sich in
Wort und Bild dazu zu bekennen? Daß der deutschen Bevölkerung unter Totalverzicht von “Bankexpertenmeinungen” mittels wahrhaftiger Schilderung der ablaufenden Ereignisse bewusst gemacht würde, was gerade mit welchen Konsequenzen abgeht oder vielmehr kaputt zu gehen droht, das wäre meiner Meinung nach die letzte Chance, den Zug nach Diktatorien zu stoppen. Dafür braucht es Helden. Helden mit guten Chancen zu gewinnen. Gegen eine Koalition der Billigen. Luftgeld und Luftschulden, die ARD macht einmal tüchtig Wind und weg ist der ganze Spuk. Ach wär das schön.
Was ich noch sagen wollte…..24. Januar 2012 – 16:48 — Metaebene
Übrigens, der Herr der mit Martin Bohne / Brüssel unterzeichnet hat und dem wir Formulierungen wie “vom EFSF zum EM über zu gehen sei ungefähr so etwas wie der Wechsel von der freiwilligen Feuerwehr zur Berufsfeuerwehr”, sollte darauf achten, uns mitzuteilen, ab wann es brennt. Wenigstens das wäre er seinen “Lesern” schuldig. (wurde gedruckt)
Regierung will Wissen über Rechts bündeln
24. Januar 2012 – 15:31
Text tagesschau:
Die Bundesregierung will den Kampf gegen Rechts mit einem “Informations- und Kompetenzzentrum” stärken. Das Zentrum solle den Wissensaustausch über Rechtsextremismus fördern, so Ministerin Schröder. Derweil rückt ein Untersuchungsausschuss näher, der Umstände der Neonazi-Mordserie klären soll.
24. Januar 2012 – 16:57 — Metaebene
Die Maus und der Löwe
Müssen wir nicht, die Minderheiten-Mehrheit-Forderung einmal weiter gedacht, den Angriff der EU auf den Nationalstaat Deutschland als einen Angriff zum Zwecke der Diskriminierung und Ausbeutung (ESM) einer Mehrheit auf eine Minderheit betrachten und sind wir, wiederum nach Frau Ministerin Schröder, nicht alle dazu aufgerufen, wachsam zu sein und diesem Unrecht entschlossen entgegen zu treten? “Regierung will Wissen über Rechts bündeln” und der Öffentlichkeit lückenlos zur Verfügung stellen, stimmts?
http://www.tagesschau.de/inland/rechtsextremismus150.html
„Der Untersuchungsausschuss zur Zwickauer Terrorzelle umfasst elf Mitglieder. Die Union stellt vier Abgeordnete, die SPD drei, die FDP zwei, Grüne und Linke jeweils einen Abgeordneten. Den Vorsitz soll der SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy übernehmen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, kritisierte die beiden großen Fraktionen Union und SPD. Diese hätten “einem Untersuchungsausschuss zugestimmt, in dem nur 11 Mitglieder sitzen, damit Linke und Grüne kein eigenständiges Beweisantragsrecht haben.”
Edathy:„Was alle betrifft, muss von allen beschlossen werden‘ ( Gut der Mann, wenn`s nur so wär. Leider ein weiteres U-Boot.)-
24. Januar 2012 – 17:07 — Metaebene
Laut wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Edathy:
“Edathy unterstützte maßgeblich das später für VERFASSUNGSWIDRIG erklärte Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung, an dessen Entstehung er beteiligt war. Im Jahr 2007 sprach sich Edathy für die Unterstützung des umstrittenen Gesetzes nachdrücklich aus.”
“Im September 2011 wurde bekannt, dass Edathy auf seiner Facebook-Seite Hinweise eines Benutzers auf mögliche Urheberrechtsverletzungen durch das Präsentieren von Fotos verschiedener Politiker auf seiner Facebook-Seite mit den Worten „verklagen sie mich doch“ und schließlich mit „sie können mich mal kreuzweise“ beantwortet Der Innenminister gibt bekannt: The winner is……
24. Januar 2012 – 18:26 — Metaebene
Der Nationalsozialismus ist seit 45 Geschichte. Ob diese Geschichte „den Rechten“ oder „den Linken“, den Jecken oder der Mitte oder den Trittbrettschwarzfahrern allseits bekannter Couleur gefällt oder nicht gefällt, ist der Geschichte schnurzpiepe. Da helfen weder Mund- zu Mundbeatmung noch künstliche Befruchtung.
Dod is dod. Vorbei, hinüber, vergessen, wenn… ja wenn das Gespenst gar nicht so nützlich wär.
Also wird die Botschaft des pirouettendrehenden Ouijabretts turnusmäßig auf dem Mittags- oder Abendtisch, zur besten Empfangszeit,- der Magen voll, der Kopf ist leer, – vorgefahren. So manches Mal dreimal am Tag. Wie auf dem Beipackzettel vermerkt. Wem nützt es ? Sicherlich nicht uns.
-
Militärrat kündigt Ende des Ausnahmezustands in Ägypten an
24. Januar 2012 – 16:43
Text tagesschau:
1981, nach der Ermordung von Präsident Sadat, war in Ägypten der Ausnahmezustand verhängtworden. Morgen – also mehr als 30 Jahre später – soll er aufgehoben worden. Das kündigte der Chef des regierenden Militärrats, Tantawi, im Staatsfernsehen an – und erfüllt damit eine Forderung der Protestbewegung.
24. Januar 2012 – 18:37 — Metaebene
Die verratene Revolution : Was vergessen wurde zu erwähnen“..gab der Chef des Militärrates, Hussein Tantawi, in einer Fernsehansprache bekannt. Offenbar soll es aber weiter einzelne Einschränkungen geben. Tantawi sagte in seiner Ansprache wörtlich: “Von morgen Früh an gilt der Ausnahmezustand nicht mehr, außer in Fällen von Randalierertum.”
“Und wer randaliert, das bestimme ich.”
Gez. Tantawi, Vorsitzender des Militärrates,Putschist, treuer Gefolgsmann Mubaraks und Freund Amerikas.
Wehrbericht verzeichnet Verunsicherung in der Truppe
24. Januar 2012 – 12:38
Text tagesschau:
Die Übergabe des Wehrberichts rückt alljährlich die großen und kleinen Sorgen der Soldatinnen und Soldaten ins Rampenlicht. Heute war es wieder soweit: Der 53. Bericht verzeichnet zwar weniger Eingaben, aber im Verhältnis zur schrumpfenden Armee gab es mehr Beschwerden und Anfragen.
http://www.tagesschau.de/inland/wehrbericht118.html
„….Bei fast allen Dienstgraden sei die Stimmung schlecht. Demnach wissen viele Soldaten nicht, welche Beförderungschancen sie durch den Umbau der Bundeswehr bekommen werden. Bei der Bundesreform müsse darauf geachtet werden, dass die Armee attraktiv bleibe, so Königshaus weiter.
24. Januar 2012 – 19:06 — Metaebene
Hervorragende BeförderungschancenBeförderungschancen ? Nun zumindest diese Frage lässt sich eindeutig beantworten. Die Ziererei des Herrn Kollegen ist nicht nachvollziehbar. Beförderungschancen innerhalb der nächsten 10 Jahre bestehen nach:
Syrien
in den Iran
in den Nordkaukasus
in die Türkei
nach Nord – und Zentralafrika
an den Suezkanal und in das Rote Meer
an die afrikanische Ostküste
nach Äthiopien
nach Bahrein
und in diverse Emirate
nach Spanien
Island
Japan
nach Jugoslavien ( ehemals)
Rumänien,
Polen und Ungarn
Beförderungschancen innerhalb der nächsten 20 Jahre bestehen :
in die Mongolei,
nach Alaska
Mexiko
in die mittelamerikanischen Staaten
Tschechische Republik und Bayern
Voralpengebiet ( Verteidigungslinie )
nach Skandinavien ( falls die Operation Breivik nicht den gewünschten Langzeiterfolg bringt)
auf das eisfreie Grönland
auf eine Waffenplattform im Orbit
hinter den Mond
Antarktis
nochmals Japan
China,
wieder aus China zurück
Nan Madol und Nachbarinseln
Tiefseebunker
anonym in ein Massengrab