Metaebene´s unsichtbare Kommentare II

Metaebene´s unsichtbare Kommentare II

Liebe im Mittelalter... für Vergößerung klicken

von Metaebene alias H.-P. Schröder

Bittere Folgen oder was der Wehrbeautragte nicht verrät

Die Ungeheuer traten vor die Truppen: „Ihr seid die Besten. Haltet durch, unsereiner braucht euch, wir lieben euch“, sprachen sie.

„Um Christi Barmherzigkeit, ihr seid unsere treue, tapfere Schar, ihr kämpft gegen den Feind, gegen Unterdrückung und Diskriminierung, für die Menschenrechte, für die Rechte der Frau, für das Recht der Schwächeren mit den Waffen der Stärkeren“, sagten die Ungeheuer. „Dafür lohnt es sich, Opfer zu bringen.“

Als das Kommando gegeben wurde, brüllten die Truppen „Vivat, Vivat“ und „Hoch, Hoch“ und „Bravo“ und „Alles klar“ und „Genau so ist es.“ In der Messe, beim gemütlichen Beisammensein , lachten sie immer noch. Mensch war der gut, „für die Rechte der Schwächeren mit den Waffen der Stärkeren kämpfen“.
„Dafür“, brüllten sie, „für den Erhalt unserer Welt voller Ungeheuer, dafür lohnt es sich, Opfer zu bringen. Euch! “ Und hoben johlend ihre Gläser.

„Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst…..“

-

Text tagesschau:
„Politik nahm seelische Wunden lange nicht ernst“

„Als vor zehn Jahren der Einsatz in Afghanistan begann, hatte die Bundeswehr schon Erfahrung mit Kampfeinsätzen im Ausland. Dennoch dauerte es viele Jahre, bis die Politik verstand, dass diese Einsätze für die Soldatinnen und Soldaten sehr bittere Folgen haben können. Im Bundestag hatten selbst die Abgeordneten im Verteidigungsausschuss lange keinen blassen Schimmer von posttraumatischen Belastungsstörungen.
(von Jens Borchers, HR, ARD-Hörfunkstudio Berlin)
Omid Nouripour ist Bundestagsabgeordneter der Grünen, Sprecher für Sicherheitspolitik und Obmann im Verteidigungsausschuss. Wann er zum ersten Mal von Posttraumatischen Belastungsstörungen gehört hat? “Im Zusammenhang mit Soldaten und Bundeswehreinsätzen, vor vier Jahren vielleicht.”……“

26. Januar 2012 – 12:33

“Langsam, zögernd, bürokratisch: Wie die Politik mit PTBS umgeht „
„Als vor zehn Jahren der Einsatz in Afghanistan begann, hatte die Bundeswehr schon Erfahrung mit Kampfeinsätzen im Ausland. Dennoch dauerte es viele Jahre, bis die Politik verstand, dass diese Einsätze für die Soldatinnen und Soldaten sehr bittere Folgen haben können.“

26. Januar 2012 – 15:57 — Metaebene

Zwei Einblicke auf einen Blick
Ist es möglich einen Einblick in Studien zum Thema “Umfang und Ausmass der Traumatisierung afghanischer Staatsbürger durch direkte und indirekte Kriegseinwirkungen, deren Auswirkung auf die Gegenwart und deren Folgen für die zukünftige Entwicklung der afghanischen Völker, unter Einbeziehung vorgeschlagener, laufender und bereits abgeschlossener Therapieprojekte” zu erhalten?

Die andere Seite – Kurzgeschichte
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Kapitel I “Bitte fass` nicht an die Herdplatte.”
Kapitel II “Du sollst die Herdplatte nicht anfassen.”
Kapitel III “Mensch hast du was an den Ohren, ich hab`gesagt Finger von der Herdplatte.“
Kapitel IV “Mami, Mami, tut das weh.”
Kapitel V “Mami, jetzt musst du mir das Taschengeld verdoppeln.“

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst…


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