Messer Attacken sollen ab 2024 gesondert in den Kriminalstatistiken erfasst werden

Messer Attacken sollen ab 2024 gesondert in den Kriminalstatistiken erfasst werden

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Messer Attacken sollen ab 2024 gesondert in den Kriminalstatistiken erfasst werdenWie der Volksmund so zutreffend spricht: “Gut Ding braucht Weile” was bezogen auf die erst ab 2024 durchführbare, gesonderte Erfassung von Messer Attacken sehr wichtig ist, weil die Polizei somit auf Anordnung der Bundeskanzlerin und ihres Innenministers noch fast fünf Jahre von “Einzeltätern” reden und die gigantische Zunahme dieser Straftaten vertuschen kann.

Es gibt allerdings auch eine international renommierte Institution namens GATESTONE INSTITUT FOR POLITICAL RESEARCH, die sich mit dieser Thematik beschäftigt und die Polizeiberichte in fast allen Bundesländern speziell auf die Anzahl der Messer Attacken geprüft und dabei heraus gefunden hat, dass in 2016 mehr als 4.000 Gewaltverbrechen verübt wurden, bei denen von den überwiegend ausländischen Straftätern Messer eingesetzt wurden.

Wenn man davon ausgeht, dass sich die Anzahl dieser Verbrechen in 2017 und 2018 nicht reduziert hat und im letzten Quartal 2015, sowie im ersten Quartal 2019 ebenfalls eine identische Anzahl von Messer Attacken verübt wurden kommt man zu dem Ergebnis, dass seit der von Frau Merkel eingeleiteten Massenmigration mindestens 14.000 Gewaltverbrechen mit Messern ausgeführt wurden, was wiederum bedeutet, dass in Deutschland täglich 13 Personen von “Einzeltätern” mit Messern attackiert werden!!!

Leserinnen und Leser, die nicht nur ihr regionales, von einer Staatsdruckerei produziertes “Käseblättchen” als Informationsquelle nutzen, sondern im Internet auch einmal auf die Website:” Politikversagen” schauen, auf der alle Artikel von sämtlichen regionalen, deutschen Printmedien gesammelt werden, die sich mit Straftaten von “friedfertigen” Flüchtlingen befassen, werden dabei bemerken, dass die hier aufgeführten Zahlen fast identisch mit den Zahlen sind, die einzeln in den regionalen Zeitschriften aufgeführt sind. Obwohl sich ein Großteil der deutschen Online- und Printmedien in den Händen von politischen Parteien befindet, können nicht alle Straftaten von Migranten vertuscht werden, weil es inzwischen zu viele “Löcher” in dem staatlich verordneten “Mantel des Schweigens” gibt.


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