… an einem potentiellen Serienkiller. Mit „Fünf“ ist es Ursula Poznanski gelungen mich wieder einmal in den Bann eines ihrer Bücher zu ziehen. Wer glaubt, er hätte schon alles gelesen, was es an Thrillern zu lesen gibt, der irrt sich gewaltig, denn der Autorin es ist mit diesem Thriller gelungen einen neuen Weg zu gehen. Zwar ist auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches daran, dass der Killer der Kommissarin SMS schickt, aber dennoch es scheint fast so, als nehme der Mörder selbst der Verfolgung des Mörders Teil. Umso gespannter bin ich, wer es denn das endlich gewesen ist. Bisher habe ich keinerlei Verdacht, wer dahintersteckt.
Nun auf Seite 100 habe ich schon einiges über den Fall erfahren. Ich weiß, was ich mir unter Geocaching vorzustellen habe. Ich weiß, dass dieses nun auch tatsächlich eine Rolle in dem Fall einnimmt. Es sei die irgendwie ein Gefühl von Verantwortung bekommen, das Wort Geocaching. Gespannt bin ich auf die weitere Umsetzung. Ein Täter schreibt doch nicht einfach so SMS und nimmt so an seiner eigenen Verfolgung teil. Es scheint fast so als ob der Täter der Polizei immer einen Schritt voraus sein. Fast könnte man den Eindruck bekommen, der Täter selbst gehöre zur Polizei. Ich bin gespannt ob ich recht habe. Nun werde ich noch etwas Lesen gehen und werde euch morgen bestimmt wieder mehr berichten können.