Merkels Gäste will die Politik nicht loswerden und Straftaten sind lediglich Ausnahmeerscheinungen, an dem sich das Volk gewöhnen muss

Die Folgen der offenen Grenzen, die 2015 dank Merkel und ihrer politischen Gefolgschaft ihren Höhepunkt erreichten, werden Stückchenweise der deutschen Bevölkerung präsentiert. Hier mal eine Vergewaltigung, da mal ein Mord. Natürlich werden diese Verbrechen als „absolute Ausnahmeerscheinungen“ von den Mainsteam-Medien und den sich rechtfertigenden Politikern dargestellt. Trotzdem bleibt Fakt: Wenn die Politiker diese einströmenden Menschenmassen nicht in das Land gelassen hätten, wären all diese Verbrechen nicht geschehen. Nun sind Politiker und Mainstream-Medien nicht glaubwürdig und berichten nur über Tatsachen die sich nicht mehr verheimlichen lassen. Sie arbeiten nach dem Motto: Immer nur das zugeben, was sowieso bekannt ist und sich nicht mehr unter den Tisch kehren lässt. So weiß keiner im Volk was täglich passiert und alles was außerhalb eines Mordes oder schwerer Körperverletzung geschieht, ist nicht Berichterstattungsrelevant. Selbst ein Mord wurde von dem zwangsfinanzierten staatlichen Propagandafernsehen ignoriert, mit der Begründung das ein Mordfall nur als regionales Ereignis einzustufen ist und somit in der bundesweiten Tagesschau keine Anwendung erlangt. Aus dieser Einstellung der staatlichen Sender und regierungstreuen Medien lässt sich ableiten, dass über tägliche Kleinkriminalität erst gar nicht berichtet wird, wenn Ausländer daran beteiligt waren. Damit der Mainstream überhaupt seine Blätter füllen kann, bleibt die Kleinkriminalität ausnahmslos für Verbrechen berichterstattungswert, die unter rein deutscher Beteiligung stattfanden. Das alles geschieht unter der Prämisse, dass die herrschende Politikerklasse wieder ausreichende Mehrheiten bei den nächsten Wahlen erhält.

Viele Verbrechen werden von den sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ (UmA) ausgeführt, deren Herkunft und wirkliches Alter den Behörden wegen fehlender Ausweispapiere nur selten bekannt ist. Diese „UmA“ sind von ihren Angehörigen wegen der deutschen Gesetzeslage eingeschleust worden, denn im Rahmen der Familienzusammenführung können sie später ihre komplette Familiensippschaft nachholen. Jeder „UmA“ kostet dem deutschen Steuerzahler ca. 6.000 EURO monatlich für das staatlich verordnete Rundumsorglospaket. Für diese enormen Zahlungen, die jeder steuerzahlende Bürger aufbringen muss, erhält Deutschland einen weiteren Verlust der inneren Sicherheit. Den Jugendlichen erwartet nach begangenen Straftaten keinen Schaden, sogenannte Bagatelldelikte verändern an seinem weiteren Leben in Deutschland gar nichts und bei Kapitalverbrechen, Mord etc. lediglich eine Bestrafung nach dem deutschen Jugendstrafrecht. Doch für eine Person, die aus einem Staat kommt der keine Menschenrechte kennt, sind deutsche Gefängnisse oder Jugendheime ein besserer Erholungsurlaub. Abschiebung droht einem Asylbewerber in Deutschland auf keinem Fall, egal ob Jugendlicher oder Erwachsener, er darf immer weiter in Deutschland auf Kosten des Steuerzahlers leben, egal ob eben im Gefängnis oder in der kostenlosen Sozialwohnung.

Die Hilflosigkeit der Politik in Abschiebungsfragen spiegelt Landespolitik und Bundespolitik wieder. Die Politik behindert sich gegenseitig und keiner zeigt den geringsten Willen „Merkels Gäste“ wirklich loszuwerden. Die Landespolitik wirft der Bundespolitik vor keine Voraussetzungen für die Aufnahme in den Herkunftsländern zu schaffen und die Bundespolitik wirft der Landespolitik vor, Staaten als sichere Herkunftsländer einzustufen im Bundesrat zu blockieren. Also wollen die Politiker nicht abschieben, sie wollen natürlich die Menschen die sie selbst hereinholten auch behalten. Das einzige worauf sich die Politik einigt ist: Jeden der freiwillig geht 6.000 EURO Steuergeld zu schenken, damit er nächstes Jahr ohne Ausweispapiere über die offenen Grenzen wieder kommen kann um erneut einen Asylantrag zu stellen.

Die angewandte Politik existiert aber nicht erst seit Merkels Flüchtlingszuspitzung, sondern wurde über Jahrzehnte sukzessive betrieben. Deutschland war schon immer ein illegales Einwanderungsland ohne ein brauchbares Einwanderungsgesetz, denn jeder der kam konnte für immer bleiben. Zahllose Parallelgesellschaften haben sich bereits gebildet, ganze Stadtteile in Großstädten sind an Migranten abgetreten. Die Politik beheimatet in ihren Parteien Migranten der unterschiedlichsten Nationalitäten. Immer mehr muslimische Politiker erhalten Spitzenpositionen in etablierten Parteien, insbesondere bei SPD und GRÜNEN. Aber Merkel öffnet auch die CDU für muslimische Politiker, auch hier werden sie sich einnisten. Der Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ stammt schließlich von dem „musste abtreten“ ehem. BuPrä CDU Wulff, der ein besonderer Spezi Merkels war. Wie schizophren bereits die Politik wurde beweist die SPD, hier bekommen muslimische Frauen Spitzenpositionen um in der muslimischen Männerwelt das Anschauungsbild der Frau zweiter Klasse aufrechterhalten zu können. Der Anteil von Migranten in der Politik wird zukünftig dem Anteil der Bevölkerung entsprechen. Heute sind es ca. 20 Prozent, morgen 60 Prozent. Wenn der Migrantenanteil in Schulklassen zugrunde gelegt wird, heute ca. 60 Prozent, dann entspricht der Migranten-Bevölkerungsanteil Deutschlands in 20 bis 40 Jahren ebenfalls 60 Prozent. Somit ist davon auszugehen, dass Deutschlands Politikeranteil in 20 bis 40 Jahren ebenfalls 60 Prozent Migranten enthält. Ein türkischer, afghanischer oder syrischer Bundeskanzler ist dann nicht mehr ausgeschlossen.


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