Merkel warnt mal wieder in eigener Sache

Erstellt am 15. Januar 2015 von Lux
Angela M. aus Berlin forderte den "Islam" (sic!) auf, sich vom Terrorismus zu distanzieren. Ebenso gut hätte die ehemalige FDJ-Funktionärin den Marxismus dazu auffordern können, sich tunlichst von einer gewissen Schnüfflerin namens "IM Erika" abzugrenzen.
Und dabei gehört doch gerade die Meisterin der hohlen Sprechblasen zu den aktiven und einflußreichen Unterstützern des weltweiten Terrorismus. Umso leichter scheint es der skrupellosen Pfaffentochter zu fallen, einen Überbegriff für die eigenen Schandtaten verantwortlich zu machen.
Mit "Islam" meint sie sämtliche Muslime dieser Welt. Ihr hirnloser Versuch der Gleichmacherei ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass es sich bei den Opfern des von ihr selbst unterstützten "IS" mindestens zu 90% um Anhänger des Islams handelt. Laut Merkel wären die leidtragenden Opfer besser dran gewesen, wenn sie sich zuvor vom Terrorismus losgesagt hätten oder wie soll man ihr dämliches Gequatsche anders verstehen?
Ich bin gewiss kein Freund irgendeiner Variante des Mosaismus, aber was zu viel ist, ist nun einmal zu viel.
Und Merkel ist garantiert zu viel. Sie ist eine Schande für Deutschland. Dass sich M. von ihrer vollverblödeten Art naturgemäß wahrlich nicht abgrenzen kann, spielt dabei keine Rolle. Jedenfalls gehört Dummheit in kein Kanzleramt.
Wenn eine Fanatikerin, eine gewissenlose dazu, eine Rede gegen Fanatismus hält, dann kann nichts Gutes dabei herauskommen. An aktuellen Themen hatte es jedenfalls nicht gemangelt. Beispielsweise verweigerte Israel mehreren Bischöfen der Romkirche, den im KZ Gaza eingepferchten 2.500 Schafen einen längst geplanten Besuch abzustatten. Hätten sich die Christen zuvor vom Staatsterrorismus lossagen sollen, Frau CHRISTdemokratin? Oder wie verhält es sich mit dem Antimerkelismus der Orthodoxen?* Ist es bereits antisemitisch, die Beleidigung der eigenen Person nicht zu ignorieren? Scheinbar ja, sonst hätte die heutige Sprechblasenabsonderung der M. nicht unbedingt an Inhalt gewonnen, dafür aber an den gewohnt einseitigen Gestank etwas verloren.
M. ist und bleibt ein Alptraum. Eine Metastase...
* Das Wort Frauenverachtung wollte ich in diesem Zusammenhang aus nachvollziehbaren Gründen nicht benutzen.