Merkel masst sich Urteil an

Merkel masst sich Urteil anFrau Mer­kel meint, sich nun auch noch nach der ver­fehl­ten Deutsch­land­po­li­tik in die der Stadt und des Bun­des­lan­des Ber­lin ein­mi­schen zu dür­fen. Es klingt in mei­nen Ohren eher erschre­ckend, wenn die Frau, die ihr Team nicht unter Kon­trolle hat, in einem WELT-Interview von sich gibt, dass ”Ber­lin eine bes­sere Regie­rung ver­dient hat”.
Ihre etwa? Ein gru­se­li­ger Gedanke…

Diese neo­li­be­rale Scheisse, die sie der Bevöl­ke­rung zumu­tet — mit Ban­ken­sa­nie­rung und Strei­chung von Sozi­al­leis­tun­gen? Oder etwa so etwas wie die Außen­po­li­tik, die ihr Kas­per Außen­mi­nis­ter vertritt?

Welt Online: Frau Bun­des­kanz­le­rin, wird Deutsch­land ange­mes­sen durch den Bun­des­au­ßen­mi­nis­ter Guido Wes­ter­welle ver­tre­ten?
Angela Mer­kel: Ich arbeite mit Außen­mi­nis­ter Guido Wes­ter­welle ver­trau­ens­voll zusam­men, seit­dem die christlich-liberale Bun­des­re­gie­rung besteht. Wir tref­fen außen­po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen gemein­sam, und wir ver­tre­ten sie auch gemeinsam.

Dann sollte Frau Mer­kel auch gemein­sam mit ihm abtre­ten! Und irgendwo weit weg Schafe züch­ten. Und sich der Poli­tik fern­hal­ten. Sowohl der deut­schen als vor allem auch der Berlinerischen.

Welt Online: Sie sind seit über 30 Jah­ren Ber­li­ne­rin. Wie füh­len Sie sich regiert vom rot-roten Senat?
Mer­kel: Ber­lin hat wahr­lich eine bes­sere Regie­rung ver­dient. Des­halb arbei­tet die CDU dafür, dass sich in die­ser Stadt end­lich etwas ändert.
Welt Online: Was ärgert Sie so rich­tig?
Mer­kel: Mich ärgert, dass nicht alles her­aus­ge­holt wird, um hier in Ber­lin Arbeits­plätze zu schaf­fen. Man könnte hier sehr viel mehr dafür tun, bei­spiels­weise beim klas­si­schen Gewerbe, in der Indus­trie­pro­duk­tion. Mich ärgert außer­dem, dass die Inte­gra­tion nicht ziel­stre­big genug ein­ge­for­dert und umge­setzt wird, denn es gibt viel zu viele Jugend­li­che mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die weder Schul­ab­schluss noch Aus­bil­dung haben. …

Abge­se­hen davon, dass die letz­ten Sätze Sprech­bla­sen sind (Migra­ti­ons­po­li­tik und CDU sind ein Wider­spruch in sich)… sind die ers­ten Hin­weise nur so zu ver­ste­hen: Ber­lin soll noch mehr Bil­lig­jobs schaf­fen auf dass die Arbeits­lo­sen­sta­tis­tik geschönt wird und die Min­der­heit ein­fa­cher an das Geld der Mehr­heit kommt.

Im Rest des Arti­kels macht Frau Mer­kel dann Wahl­wer­bung für — wie heißt der noch… na der CDU-Mensch aus Ber­lin? … Hen­kel. Stimmt. Mehr muss man von dem auch nicht wissen.

Nic

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