Merkel kämpft nicht nur für eine Frauenquote, sie liefert auch noch den besten Beweis

Erstellt am 10. Mai 2015 von Lux
Luzifer-Lux im Gespräch mit Frau Merkel. Die Kanzlerin der Herzen stellt sich den Fragen ihrer Nicht-Wählerschaft. Um die Diplom-Physikerin nicht gleich anfangs intellektuell zu überfordern, beginnen wir mit einer lockeren Frage, von der wir glauben, dass sie von der Doktorin in einer bisher von ihr ungekannten Ehrlichkeit und Sachlichkeit beantwortet werden könnte.
Luzi: Frau Merkel, wie heißen sie mitVornamen?
Merkels Antwort sollte keine Zweifel darüber entstehen lassen, dass die mächtigste Hohlbirne dieses Planeten gewillt war, ihre nicht vorhandene Kompetenz ungeschminkt unter Beweis zu stellen. Um es vorwegzunehmen: Mit ihrer eindrucksvollen Darbietung sollte ihr gleichzeitig gelingen, ein Paradebeispiel für die Dringlichkeit der Frauenquote abzuliefern.
Merkels Antwort auf die Frage nach ihren Vornamen. Aber auch die darauf folgende und nur von vereinzelten Blökgeräuschen unterbrochene, dafür aber wahrscheinlich alternativlose Sprechblasenattacke der Merkel lieferte auch diesmal keinerlei neue Erkenntnisse über das Vorhandensein funktioniernder Grauzellen ab.