Merkel in Kiew – Cui bono?

Donbass: Ukrainerin appelliert an Frau Merkel Kriegsregion zu besuchen

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Viel Geld, viel Nutzen Vor dem Besuch der deutschen Kanzlerin in Kiew am morgigen Samstag schlägt der ukrainische Außenminister für sein Land einen “Marshall-Plan” unter deutscher Führung vor. Die Ukraine benötige “Hilfe in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen”, erklärt Pawlo Klimkin, ehemaliger ukrainischer Botschafter in Berlin; Deutschland könne maßgeblich dazu beitragen. Deutsche Wirtschaftskreise plädieren ebenfalls für einen “Marshall-Plan” für Kiew. Er werde “Deutschland viel Geld kosten, aber auch viel Nutzen bringen”, urteilt der Vorsitzende des “Ost- und Mitteleuropa Vereins”: “Von Lwiw bis Lugansk” erstrecke sich “einer der spannendsten Wachstumsmärkte direkt vor unserer Haustür”. Der Vorstoß des ukrainischen Außenministers und die Reise der deutschen Kanzlerin erfolgen zu einem Zeitpunkt, zu dem die Regierung in Kiew – nicht fähig, den ostukrainischen Aufstand rasch niederzuschlagen – in gravierende ökonomische Schwierigkeiten gerät. Unter anderem ist zur Zeit völlig unklar, wie die Erdgasversorgung des Landes in der bevorstehenden kalten Jahreszeit angesichts des russischen Lieferstopp gesichert werden soll. weiterlesen http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58930 mehr Ukrainische Patrioten mehr Wie im 19. Jahrhundert

ex.klusiv Die Saat geht auf

und NATO-Gipfel im September mit 60 Staats – NachDenkSeiten

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Epilog -

Gregor Gysi: Frau Merkel, Sie reden da mit Faschisten in Kiew!  

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