Merkel holte bis auf die AfD alle Parteien in ihr Boot, zuletzt sogar die Linken. Dreiparteienlandschaft zur Mehrparteienlandschaft, ohne Verbesserung fürs Volk

Merkel holte bis auf die AfD alle Parteien in ihr Boot, zuletzt sogar die Linken. Dreiparteienlandschaft zur Mehrparteienlandschaft, ohne Verbesserung fürs VolkFrüher war es einfach, es gab nur 3 Parteien die überhaupt eine Chance hatten die Fünfprozentklausel zu überspringen um in die Parlamente einzuziehen. Es waren für die Politiker der CDU/CSU, SPD und FDP goldene Zeiten, die zudem mit im Volk verbreiteten einfachen Klischees ihre Stimmen einsammeln konnten. Die SPD galt als Arbeiterpartei und das Volk glaubte damals noch tatsächlich durch die SPD vertreten zu werden. Die CDU und die CSU in Bayern galten als bürgerlich, Unternehmen und die christlich geprägten Bevölkerungsteile stellten ihr Wählerpotential da. Durch die Gewerkschaften wurde die arbeitende Bevölkerung zur SPD getrieben und die treuen Kirchgänger wurden mit Pastorensprüchen wie „Leute wählt christlich“ zur CDU/CSU animiert. Omichen wählte somit natürlich CDU/CSU, auch wenn sie nur 150 DM monatliche Rente erhielt und die Christdemokraten viel lieber das Geld an die Unternehmen verteilten. Die FDP war das, was sie heute auch noch ist; die Wackelpartei schlechthin. Sie vertrat ihre kleine Klientel der Bessergestellten und richtete sich ansonsten zu der Partei aus, wo sie gerade Vorteile für ihre Politikergarde erblicken konnte. Meisten zog es die FDP zur CDU/CSU, aber wenn situationsbedingt die Vorteile bei der SPD lagen, koalierte sie auch mit dieser.

Anfang der 80er Jahre gesellten sich zu den 3 Parteien die Grünen hinzu. Es war ein zusammengewürfelter Haufen der alles verändern wollte. Viele lebten in Wohngemeinschaften in abbruchreifen Häusern, zusammengestellt aus Studenten, Arbeitsscheuen und Weltverbesserern. Um Grüner zuwerden reichte damals ein einfaches „Ich bin dagegen“ aus. Die damaligen Grünen hatten an ihren Gemeinschaftsunterkünften große Aufkleber „Atomkraft nein danke“, hatten jedoch Tag und Nacht in ihren Behausungen Festbeleuchtung und Höchstlautstärke bei den Stereoanlagen. Umwelt schützen war schon damals Grüne Priorität, doch ihre Autos waren durchweg alte Dreckschleudern, die zudem stundenlang warmlaufen mussten wenn sie denn überhaupt mal ansprangen. Heuchler und Lügner waren die Grünen von Anfang an, verlangten von Anderen alles das, was sie selbst nie einhielten. Aufschwung jedoch erhielt Grün durch die atomare Hochrüstung im Kalten Krieg, damals galten die Grünen noch als glaubwürdige Antikriegspartei. Die Ostermärsche in den 80er Jahren hatten Millionenstärke und waren vordergründig durch Grün initiiert. Heute sind die Grünen von ihren Anfängen genauso weit entfernt, wie die SPD von ihren Arbeitern. Nur das Lügen und Heucheln ist geblieben und damit die nahtlose Einpassung zu den anderen Systemparteien. Grün ist heute weder eine Antikriegs, noch Umweltpartei oder Sozialpartei. Grün hetzt gegen Russland und zerstört die Umwelt mit Windkrafträdern, will Grünflächen roden um Platz für Betonbauten zu schaffen, damit die Masseneinwanderung ausreichenden Wohnraum findet. Grün schafft heute den Sozialstaat ab, indem Millionen Sozialhilfeempfänger aus Arabien und Afrika zu importieren sind. Grün geht vorne weg bei allem was es zu verbieten gilt, vom Rauch- über Diesel- bis hin zum kompletten Autoverbot. Grün verteuert das Leben für das Durchschnittsvolk, alleine um alle Ideologien ohne ergebenden Sinn auf Biegen und Brechen durchzudrücken. Die Grünen Helfer sind CDU/CSU und SPD und verdeutlichen bestens die bereits tief verwurzelte gemeinsame Ideologie innerhalb der Blockparteien.

Nach der Wiedervereinigung gesellte sich zusätzlich die SED/PDS dazu, die heutige Linke. CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen waren bereits, wenn auch bei weitem noch nicht in dem heutigen Umfang, auf dem besten Weg zu einer neuen Einheitspartei. Die Unterschiede wurden immer verwaschener, was Merkel dann perfektionierte. Somit wurden die Linken zur einzigen echten Oppositionspartei, die sich besonders in den Friedensbemühungen zu Russland auszeichneten. Im Jugoslawienkrieg und der Ukraine Krise bezogen „nur“ die Linken eindeutig Stellung zum Frieden. Alle anderen Parteien waren willige Kriegsvasallen im Sinn der USA und NATO. In der durch CDU/CSU, SPD 2015 ausgelösten Flüchtlingskrise nahm Merkel auch noch die Linken in ihr Boot und die Linken gehörten urplötzlich zu dem Einheitsparteienblock. Jetzt kristallisierte sich die erst zwei Jahre vorher gegründete AfD als die einzige verbliebende Oppositionspartei heraus. Alle Parteien, bis eben die AfD, wollen bis heute den ungehinderten Migrantenzulauf in das deutsche Sozialsystem. Diese Entwicklung spaltete die Bevölkerung Deutschlands endgültig in Befürworter und Gegner. Dabei unterscheiden sich die Befürworter nochmals, einmal in die Gruppe die an der Migration verdienen und denen den die großen Gefahren und Eigenschädigungen nicht bewusst sind. Ebenso unterscheiden sich die Gegner, auf der einen Seite stehen die Idealisten, die Gefahren nur in der Überfremdung sehen und auf der anderen die Realisten, die wissen das millionenfache Sozialeinwanderung den Sozialstaat zerstört und das sie für die enormen Einwanderungskosten aufkommen müssen.

Die heutige Parteienlandschaft wird von dem Bürger kaum noch verstanden und löst große Irritationen aus. Wenn plötzlich in den Umfragewerten Grüne über 20 Prozent Zustimmung erhalten, ist es der beste Beweis. Das sich 20 Prozent der Bevölkerung selbst schädigen möchte, ist eher unwahrscheinlich. Der realistische Wert für Selbstschädigung dürfte höchstens 10 Prozent betragen und somit sind 10 Prozent schon einmal total desorientiert. Die real denkenden Menschen müssten zur AfD gewechselt sein, denn andere Möglichkeiten sind ausgeschlossen bei rationalen Denken. Natürlich fällt es Realisten schwieriger zur AfD zu wechseln als den Idealisten. Viele der Realisten waren über Jahre treue und überzeugte Wähler von CDU/CSU und SPD und haben plötzlich ihre politische Heimat verloren. Die Arbeiter merken das ihre SPD sie nicht mehr vertritt und der konservative CDU Wähler sieht immer mehr wie seine Heimat sich verändert. Wenn diese ehemaligen Wähler alle rational denken würden, erhielte die AfD höchstwahrscheinlich Ergebnisse zwischen 30 und 40 Prozent. Altbekannte Verhaltensweisen und Medienbeeinflussung halten sie jedoch letztendlich davon ab der AfD ihre Stimme zu geben. Sie bleiben entweder weiter zähneknirschend bei CDU/CSU und SPD, werden Nichtwähler oder drehen vollkommen durch und wählen mit dem Wissen Grün, dass diese Partei sie nie und nimmer vertritt. Es ist ein politisches Vakuum entstanden, der Mut zur Veränderung fehlt und stärkt mit den Grünen ausgerechnet eine Partei, die durchweg für die Gesamtverschlechterung der Bevölkerungsmasse steht.

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