Der Parteitag in Leipzig hat es dem aufmerksamen Beobachter offenbart. Merkel fehlt der ungeteilte Rückhalt der Parteibasis. Darüber kann auch nicht der minutenlange Beifall nach ihrer Rede hinwegtäuschen.
Das System Merkel ist am Ende. Es haben bislang nur die Wenigsten gemerkt. Was sich heute auf dem Parteitag harmonisch zeigte, ist in Wahrheit eine Demonstration von gefühlter Einigkeit als Folge purer Ratlosigkeit.
Die CDU hat ein dramatisches Vakuum. Das heißt Merkel. Wer könnte dieses Vakuum füllen? Es ist niemand in Sichtweite und so klammert man sich an einen Strohhalm im wahrsten Sinne des Wortes.
Tarnen, täuschen, tricksen, Merkels Markenzeichen, stellt nicht nur die Parteibasis auf eine harte Probe, sondern auch die Parteispitze. Aber auch die Stammwähler der CDU schütteln ob dieses Kurses mittlerweile den Kopf. Immer öfter taucht die Frage auf, was will diese Frau?
Dabei ist diese Frage einfach zu beantworten. Sie will 2013 wieder Kanzlerin werden, um jeden Preis. Dieser Drang zur Macht, hat schon etwas psychophatisches, ist aber häufig anzutreffen. Die Frage ist, ob wir uns Psychophaten in einer solchen Position leisten können.
Die bisherige Amtszeit von Merkel hat doch gezeigt, dass sie die Position eines Kanzlers völlig überfordert. Die Eurokrise ist keinesfalls gelöst und wird die Gräben zwischen den Ländern noch vergrößern. Als stärkste Wirtschaftsnation in der Eurozone, hätte Merkel ein deutliches Signal an die „Märkte“ senden können und müßen. Diese Chance wurde, wohl auch aus mangelndem Sachverstand, von Merkel, vertan!
Nun will sie innenpolitisch Punkten und zieht die Lohnuntergrenze aus dem Hut. Warum erst jetzt? Nein, diese Kanzlerin ist untragbar. Für die CDU wird es längst Zeit, eine Alternative für Merkel zu finden, ansonsten wird sie in 2013 grandios scheitern.
Spätestens Anfang 2012, wird innerparteilich die Demontage von Merkel beginnen. Helmut Kohl könnte hier Erfahrungswissen vermitteln.
Und dann beginnt der Aufstieg von Mamas Klügstem.
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Das System Merkel ist am Ende. Es haben bislang nur die Wenigsten gemerkt. Was sich heute auf dem Parteitag harmonisch zeigte, ist in Wahrheit eine Demonstration von gefühlter Einigkeit als Folge purer Ratlosigkeit.
Die CDU hat ein dramatisches Vakuum. Das heißt Merkel. Wer könnte dieses Vakuum füllen? Es ist niemand in Sichtweite und so klammert man sich an einen Strohhalm im wahrsten Sinne des Wortes.
Tarnen, täuschen, tricksen, Merkels Markenzeichen, stellt nicht nur die Parteibasis auf eine harte Probe, sondern auch die Parteispitze. Aber auch die Stammwähler der CDU schütteln ob dieses Kurses mittlerweile den Kopf. Immer öfter taucht die Frage auf, was will diese Frau?
Dabei ist diese Frage einfach zu beantworten. Sie will 2013 wieder Kanzlerin werden, um jeden Preis. Dieser Drang zur Macht, hat schon etwas psychophatisches, ist aber häufig anzutreffen. Die Frage ist, ob wir uns Psychophaten in einer solchen Position leisten können.
Die bisherige Amtszeit von Merkel hat doch gezeigt, dass sie die Position eines Kanzlers völlig überfordert. Die Eurokrise ist keinesfalls gelöst und wird die Gräben zwischen den Ländern noch vergrößern. Als stärkste Wirtschaftsnation in der Eurozone, hätte Merkel ein deutliches Signal an die „Märkte“ senden können und müßen. Diese Chance wurde, wohl auch aus mangelndem Sachverstand, von Merkel, vertan!
Nun will sie innenpolitisch Punkten und zieht die Lohnuntergrenze aus dem Hut. Warum erst jetzt? Nein, diese Kanzlerin ist untragbar. Für die CDU wird es längst Zeit, eine Alternative für Merkel zu finden, ansonsten wird sie in 2013 grandios scheitern.
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