Die Vorbereitungen für die traditionelle Silvestersause morgen sind abgeschlossen. Ich stimme mich mit einem winterlichen Barbecue auf die Feierlichkeiten ein und lasse das Jahr noch einmal Revue passieren.
Januar: Ich habe zum allerersten Mal in meinem Leben Wintersport ausprobiert. Das Ergebnis war sehr deprimierend, aber in die winterliche Berglandschaft habe ich mich dauerhaft verliebt.
Februar: Von mir gab es nicht besonders viel zu sehen, da ich die meiste Zeit über mit der Arbeit an meiner Bachelorthesis beschäftigt war. Erfreulicherweise ist es mir gelungen, meine Leidenschaft für klassische Mode auch in meine akademische Arbeit zu integrieren.
März: Und noch eine Premiere - ich war zum ersten Mal in meinem Leben in Paris und war begeistert (und völlig durchgefroren).
April: Ich habe meinen Bruder in Stuttgart besucht und die ersten warmen Sonnenstrahlen genossen. Bei diesem Anblick freue ich mich schon wieder auf den Frühling!
Mai: Die größte Veränderung in diesem Jahr war mein Umzug. Mittlerweile hat sich das provisorische Kleiderlager in einen ausgewachsenen Schrank verwandelt.
Juni: Wir sind wieder in See gestochen und haben viele großartige Sonnenstunden auf dem Piratenschiff verbracht.
Juli: Endlich gab es wieder regelmäßige Outfitposts. Sommerliches Highlight in meinem Kleiderschrank war in diesem Jahr mein wunderschönes Ankerkleid von Louche.
August: Für meinen Freund habe ich ein sommerliches Barbecue-Dinner veranstaltet und mich dazu in mein herrliches Paisleykleid gehüllt.
September: Unvergesslich war unser Urlaub in Kroatien. Der Spruch "Geteiltes Leid ist halbes Leid" hat sich nicht bewahrheitet.
Oktober: In diesem Jahr habe ich wirklich viele großartige neue Orte gesehen. Im Oktober waren wir in Wien und es war genauso romantisch, wie ich es mir vorgestellt habe.
November: Mein Praktikum hat mich die ganze Woche über in Beschlag genommen und ich hatte leider nur wenig Zeit zum bloggen. Dafür habe ich am Wochenende bei herrlichen Herbstspaziergängen Energie getankt.
Dezember: Kurz vor Jahresende ging es hier aber doch wieder richtig rund. Ich glaube, ganz mit dem bloggen aufzuhören, würde ich nicht schaffen. Nach zwei Jahren ist es einfach zu einem Teil von mir geworden. Der Blog ist ein Ventil für meine Kreativität, eine Plattform auf der ich über meine Interessen schreiben und mich mit Gleichgesinnten austauschen kann und eine ständige Herausforderung. Ich bedanke mich bei all den großartigen Leuten, die diesen Blog jeden Tag lesen und natürlich auch bei denen, die mich dabei unterstützen. Ohne euch wäre dieses Projekt nicht möglich!
Januar: Ich habe zum allerersten Mal in meinem Leben Wintersport ausprobiert. Das Ergebnis war sehr deprimierend, aber in die winterliche Berglandschaft habe ich mich dauerhaft verliebt.
Februar: Von mir gab es nicht besonders viel zu sehen, da ich die meiste Zeit über mit der Arbeit an meiner Bachelorthesis beschäftigt war. Erfreulicherweise ist es mir gelungen, meine Leidenschaft für klassische Mode auch in meine akademische Arbeit zu integrieren.
März: Und noch eine Premiere - ich war zum ersten Mal in meinem Leben in Paris und war begeistert (und völlig durchgefroren).
April: Ich habe meinen Bruder in Stuttgart besucht und die ersten warmen Sonnenstrahlen genossen. Bei diesem Anblick freue ich mich schon wieder auf den Frühling!
Mai: Die größte Veränderung in diesem Jahr war mein Umzug. Mittlerweile hat sich das provisorische Kleiderlager in einen ausgewachsenen Schrank verwandelt.
Juni: Wir sind wieder in See gestochen und haben viele großartige Sonnenstunden auf dem Piratenschiff verbracht.
Juli: Endlich gab es wieder regelmäßige Outfitposts. Sommerliches Highlight in meinem Kleiderschrank war in diesem Jahr mein wunderschönes Ankerkleid von Louche.
August: Für meinen Freund habe ich ein sommerliches Barbecue-Dinner veranstaltet und mich dazu in mein herrliches Paisleykleid gehüllt.
September: Unvergesslich war unser Urlaub in Kroatien. Der Spruch "Geteiltes Leid ist halbes Leid" hat sich nicht bewahrheitet.
Oktober: In diesem Jahr habe ich wirklich viele großartige neue Orte gesehen. Im Oktober waren wir in Wien und es war genauso romantisch, wie ich es mir vorgestellt habe.
November: Mein Praktikum hat mich die ganze Woche über in Beschlag genommen und ich hatte leider nur wenig Zeit zum bloggen. Dafür habe ich am Wochenende bei herrlichen Herbstspaziergängen Energie getankt.
Dezember: Kurz vor Jahresende ging es hier aber doch wieder richtig rund. Ich glaube, ganz mit dem bloggen aufzuhören, würde ich nicht schaffen. Nach zwei Jahren ist es einfach zu einem Teil von mir geworden. Der Blog ist ein Ventil für meine Kreativität, eine Plattform auf der ich über meine Interessen schreiben und mich mit Gleichgesinnten austauschen kann und eine ständige Herausforderung. Ich bedanke mich bei all den großartigen Leuten, die diesen Blog jeden Tag lesen und natürlich auch bei denen, die mich dabei unterstützen. Ohne euch wäre dieses Projekt nicht möglich!