Menschen mit Lebenserfahrung (Rentner) verbreiten Fake-News und glauben nicht den Lügen der Etablierten, meint die SPD

Menschen mit Lebenserfahrung (Rentner) verbreiten Fake-News und glauben nicht den Lügen der Etablierten, meint die SPDEs gibt in der Politik, sowie bei den Staats- und den privaten Massenmedien, viele Menschen die bestimmte Sachen propagandieren. Es sind meistens Themen die das Volk glauben soll, diese anschließend verinnerlichen, dann es für richtig empfinden und letztendlich das Leben nach den politisch- und medial gewünschten Vorgaben entsprechend einrichten. Zu beobachten ist dieses Vorgehen besonders bei der Masseneinwanderung in das Sozialsystem und bei der Klima- und Umweltmaterie. Aber auch in etwas abgeschwächter Form bei den Themen rund um die EU und den Euro, sowie zum Verhältnis zu Russland oder den USA.

Natürlich passt es der bestimmenden Polit-Elite nicht das hierbei Gegenmeinungen entstehen, die nicht so einfach alles akzeptieren wollen was der politische- und mediale Mainstream vorgibt. Doch ein ganzes Volk lässt sich eben nicht ständig und unaufhörlich belügen, auch wenn dieses Vorhaben bei ca. 80 Prozent des Volkes reibungslos funktioniert. Dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen und den Grün/Schwarz/Roten Massenmedien ist es zu verdanken, dass die Politiker, ohne größere Volksregung, ihren Vorstellungen entsprechend alles umsetzen können. Trotzdem nervt es so manchen Elite-Politiker, dass eben nicht alle ihren Vorgaben so ganz willenlos folgen wollen. So hatte Saskia Esken, ihres Zeichens SPD Bundestagsabgeordnete, festgestellt, dass überwiegend Rentner Falschmeldungen (Fake-News) verbreiten. Sie begründet es u. a. mit der Bitterkeit und Veränderungsunwilligkeit älterer Menschen, zu lesen bei jouwatch. Allerdings sollte bei Älteren, genau wie bei Jüngeren, zunächst die Interessenbereitschaft für Politik und Geschehen eine Berücksichtigung finden, was wohl von dieser SPD MdB völlig außer acht gelassen wurde. Rentner die indoktriniert sind, nur den Staatsfunk und Medien-Mainstream folgen und vielleicht noch treue Kirchgänger sind, werden kaum die derzeitige Polit-Elite anzweifeln und merken noch nicht einmal wie die Politik sie mit ihren zu versteuernden Minirenten beschissen hat. Wenn Rentner dem Polit-Incorrect folgen, dann sind diese vor allem politisch interessiert, dem Staatsfernsehen und Medien-Mainstream nicht verfallen, geistig voll auf der Höhe und mit jeder Menge Lebenserfahrung ausgestattet. Diese Rentner wissen was sie sagen und vermelden, können beurteilen was diese betriebene Politik treibt und können abschätzen wohin der eingeschlagene Weg führt. Das Grün/Schwarz/Rote Politik nicht mehr dem Volkswohl dient ist ein offenes Geheimnis, dass lediglich von den Massenmedien verschleiert wird. Menschen mit viel Lebenserfahrung blicken lediglich besser durch den medialen Schleier. Hingegen junge Menschen, die sich für Grün begeistern, nicht merken das sie sich ihr eigenes zukünftige Leben selbst zerstören. Das sie für die Massenvermehrung der Afrikaner und Araber aufkommen müssen und die Klimaideologie außer erzeugende Kosten nichts bewirken wird.

Alle Vorhaben, die Grün/Schwarz/Rote Politiker betreiben, kosten dem Bürger viel Geld. Egal ob es sich um die Masseneinwanderung in das Sozialsystem, Umwelt- und Klima Vorhaben, EU oder Euro Belange handelt. Für alles verlangt die Politik von ihrem Volk Geld und vordergründig von der Masse die mit Monatseinkommen von ca. 2.000 bis 6.000 Euro Brutto ausgestattet sind. Jeder der oberhalb der Grundsicherung angesiedelt ist muss zahlen und alles bis auf das Schonvermögen dem Staat zur Verfügung stellen. Wer hingegen unterhalb der Grundsicherung liegt, bekommt den kompletten Lebensunterhalt finanziert und somit auch alle Zuwanderer die Deutschland erreichen. Die Grundsicherung in Deutschland gilt für jeden Menschen auf der Welt der über die offenen Grenzen einläuft und falls dieser Vermögen besitzt, braucht es nicht an den Staat abgeführt werden. Es ist der linksgrüne internationale Sozialstaat, der keine Nationalität kennt. Für die einseitige „Klimarettung“, einmalig auf der Welt, muss jeder Bürger oberhalb der Grundsicherung seinen Beitrag leisten. Es dient der politisch beschlossenen Vorreiterrolle, die zwar keinerlei Einfluss auf das Weltklima hat, aber eine neue staatliche Geldeinnahmequelle ist. Von EU, Euro und dem Verbot des Individualverkehrs für den Durchschnittsbürger erst gar nicht zu reden. All diese Vorgaben beruhen auf politischen Wünschen, ob nun aus Eigeninteressen oder im Auftrag bestimmter Vorteilsnehmer sei mal dahingestellt, und nicht auf Volksinteressen, jedenfalls der Mehrheit betreffend. Mir persönlich kommt hierbei immer ein besonderes Unwohlgefühl auf, denn welchen Beitrag liefern denn eigentlich die Politiker selbst für ihre der Volksmasse schädigenden Vorhaben? Wie schon geschrieben holen sie sich das überwiegende Geld dazu von den Bürgern zwischen 2.000 und 6.000 Euro Monatseinkommen. Politiker erzielen jedoch Monatseinkommen zwischen ca. 10.000 und 20.000 Euro, zusätzlich vieler Vergünstigungen und bei einigen kommen noch erhebliche Nebeneinkünfte dazu. Wenn die ganzen Vorhaben, von Masseneinwanderung, über Klima bis zur EU, jedoch alles politische Wünsche sind und nicht die des überwiegenden Volksanteils, müssten doch die Wünscher und Verursacher einen weitaus höheren Anteil zahlen. Oder liege ich da etwa falsch? Richtig wäre es, wenn alles was über ca. 5.000 Euro monatliches Politikereinkommen liegt in die Finanzierung der politischen Wünsche einfließt. So nach dem Motto: „Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen“. Außerdem sind 5.000 Euro Monatseinkommen der Leistung der meisten Politiker schon eher angepasst. Für die Durchwinker nach Vorlage (Abgeordnete) wären sogar 1.000 Euro Aufwandsentschädigung noch zu viel, also jegliches Gehalt. Leider werden Politiker für betreibendes Unwesen nicht zur Kasse gebeten und Haftungsfreiheit besteht noch obendrein. Aber wenigstens könnten Politiker freiwillig ihr Gehalt für die volksbelastenden Wünsche abgeben, denn wer aus Überzeugung handelt sollte die Überzeugung auch finanzieren. Oder sind etwa die Politiker von ihrer eigenen Politik nicht überzeugt?


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