Menschen in der Stadt, en masse, jeden Tag, jede Minute, an jeder Kreuzung, jedem Boulevard.
In so viele Gesichter geschaut, über ihre Geschichten gerätselt. Hier sind wieder ein paar der Protagonisten meiner Beobachtungen. Jeder ein Puzzleteil aus dem Mosaik des Stadtlebens.
Ist der Schuh zu eng oder der Reißverschluss aufgegangen? Ich hatte gerade erst meine Kamera erstanden und mich auf erste Knips-Touren begeben.
Im Jardin de Luxembourg, es nieselte und ich war ganz fasziniert davon, die vereinzelten Spaziergänger eilig festzuhalten.
Um dann einem gelb durch die Dämmerung leuchtenden Regenschirm nachzuspüren ...
An der Place Saint Sulpice. Ein Mann mit Aktentasche, ganz schwarz gegen die verschwommenen Lichter nach dem Regen. Ich stehe mit meinem Besuch Schlange vor dem Eigang zu Notre Dame. Dieser Magier zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Man schaut hin, erst verdrossen, schließlich wird man in Paris, wie in allen Metropolen, an jeder Ecke von irgendjemandem beansprucht. Dann bin ich doch gebannt: Die Kugel scheint schwerlos zu schweben, der Magier umwirbt sie mit zärtlichen Händen. Das Glas, in dem sich Menschen und Kathedale in Miniatur spiegeln, gleitet ihm über Arme und Rücken. Wir vergessen gar, in der Schlange nachzurücken ...
Und zuletzt ein Pärchen. Eins von tausenden, die, zu Besuch oder in Paris lebend, täglich Hand in Hand durch die Straßen schlendern.
In so viele Gesichter geschaut, über ihre Geschichten gerätselt. Hier sind wieder ein paar der Protagonisten meiner Beobachtungen. Jeder ein Puzzleteil aus dem Mosaik des Stadtlebens.
Ist der Schuh zu eng oder der Reißverschluss aufgegangen? Ich hatte gerade erst meine Kamera erstanden und mich auf erste Knips-Touren begeben.
Im Jardin de Luxembourg, es nieselte und ich war ganz fasziniert davon, die vereinzelten Spaziergänger eilig festzuhalten.
Um dann einem gelb durch die Dämmerung leuchtenden Regenschirm nachzuspüren ...
An der Place Saint Sulpice. Ein Mann mit Aktentasche, ganz schwarz gegen die verschwommenen Lichter nach dem Regen. Ich stehe mit meinem Besuch Schlange vor dem Eigang zu Notre Dame. Dieser Magier zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Man schaut hin, erst verdrossen, schließlich wird man in Paris, wie in allen Metropolen, an jeder Ecke von irgendjemandem beansprucht. Dann bin ich doch gebannt: Die Kugel scheint schwerlos zu schweben, der Magier umwirbt sie mit zärtlichen Händen. Das Glas, in dem sich Menschen und Kathedale in Miniatur spiegeln, gleitet ihm über Arme und Rücken. Wir vergessen gar, in der Schlange nachzurücken ...
Und zuletzt ein Pärchen. Eins von tausenden, die, zu Besuch oder in Paris lebend, täglich Hand in Hand durch die Straßen schlendern.