In einem Kriminalroman erfuhr ich von der Menhiranlage in der Nähe von Roßdorf und ich war neugierig geworden.
Wenn man an Menhire denkt, also alte steinzeitliche Zeugnisse, dann denkt man an nebelhafte Landschaften und Druidenhafte Gestalten, welche sich im Feuerschein umher bewegen ^^
Vertreiben wir den Gedanken ganz schnell, es war strahlender Sonnenschein, als ich mich auf den Weg machte zu den Resten der Anlage.
Gespannt war ich schon, was würde man sehen, ist etwas erhalten geblieben was den Namen „Menhiranlage“ verdient oder liegt ein Stein in der Landschaft mit einer Beschriftungstafel und fertisch.
Hier im Odenwald ist man ja „steinreich“ weswegen eventuelle Menhire aus vergangenen Zeiten möglicherweise gar nicht mehr an Ort und Stelle vorhanden sind oder lange schon zu Steinbruchzwecken zerstört wurden.
Ich erinnere mich an Überlieferungen an einen Menhir aus Groß-Bieberau, dieser ist wohl irgendwann im Laufe der jüngeren Geschichte untergegangen.
Letztlich hat die Christianisierung auch viel von diesen heidnischen Überbleibseln einer lange zurück liegenden Kultur zerstört.
Schaut man sich eine Darstellung aus dem Fundbericht von Robert H. Schmidt „Die Menhiranlage bei Darmstadt“ an, dann sieht man eine ganze Bündelung von Steinen an dieser Stelle, aber auch einige wesentlich weiter entfernt liegende.
Allerdings habe ich mir diesen Ort auch etwas mystischer vorgestellt und die Steine höher ;)
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Musste ich mir einfach vor Ort ansehen.
Was es tatsächlich an diesem mystischen Ort zu sehen gab und was überhaupt Menhire sind?
Lest selbst.
Wenn man an Menhire denkt, also alte steinzeitliche Zeugnisse, dann denkt man an nebelhafte Landschaften und Druidenhafte Gestalten, welche sich im Feuerschein umher bewegen ^^
Vertreiben wir den Gedanken ganz schnell, es war strahlender Sonnenschein, als ich mich auf den Weg machte zu den Resten der Anlage.
Gespannt war ich schon, was würde man sehen, ist etwas erhalten geblieben was den Namen „Menhiranlage“ verdient oder liegt ein Stein in der Landschaft mit einer Beschriftungstafel und fertisch.
Hier im Odenwald ist man ja „steinreich“ weswegen eventuelle Menhire aus vergangenen Zeiten möglicherweise gar nicht mehr an Ort und Stelle vorhanden sind oder lange schon zu Steinbruchzwecken zerstört wurden.
Ich erinnere mich an Überlieferungen an einen Menhir aus Groß-Bieberau, dieser ist wohl irgendwann im Laufe der jüngeren Geschichte untergegangen.
Letztlich hat die Christianisierung auch viel von diesen heidnischen Überbleibseln einer lange zurück liegenden Kultur zerstört.
Schaut man sich eine Darstellung aus dem Fundbericht von Robert H. Schmidt „Die Menhiranlage bei Darmstadt“ an, dann sieht man eine ganze Bündelung von Steinen an dieser Stelle, aber auch einige wesentlich weiter entfernt liegende.
Mir fällt bei der Betrachtung keine konzentrische Ausrichtung auf. Was sich natürlich im Laufe der vielen Jahrhunderte völlig geändert haben kann
.Allerdings habe ich mir diesen Ort auch etwas mystischer vorgestellt und die Steine höher ;)
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