Das Buch ist, wie soll ich sagen, nett. Nett ist immer mein Begriff für alle Bücher, die ich eigentlich nicht so richtig einschätzen kann. Es hat mich nicht mitgerissen aber ich wollte auch nicht aufhören es zu lesen und damit hat das Buch eigentlich seinen Zweck erfüllt, nämlich mich einfach mal abschalten zu lassen.
Leonie entflieht ihrer Beziehung, obwohl eigentlich eine Hochzeit geplant war. Aus Irland raus verschlägt es sie in ein süßes Haus nach San Francisco. Hier findet sie ein Paket mit Briefen und steckt schon bald mitten in der Suche nach zwei Liebenden, die ihrer Meinung nach zusammengehören. Dabei muss sie sich auch mit ihren eigenen Problemen auseinandersetzen und darüber nachdenken, ob sie Adam nicht noch eine Chance geben möchte.
Leonie bleibt immer etwas farblos, dafür bekommt ihre neue Freundin Alex von mir einen Pluspunkt, denn sie scheint eine interessante Frau zu sein. Dennoch beginnt das Buch eher schleppend, nimmt dann aber noch etwas zu, so dass der Leser nicht unbefriedigt bleibt.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht!