Im Jahr 2009 machte die junge Salzburgerin Mel Mayr erstmals mit ihrem Mini-Album „Changing“ auf sich aufmerksam. Die spärchlich instrumentierten, von Neil Young inspirierten Tracks faszinierten gerade durch ihre Einfachheit und Mels markanter Stimme.
Der Titelsong „Changing“ landete auf der "FM4 Soundselection, Vol. 19" und mit „Read your mind“ gelang der Künstlerin eine mehrwöchige Platzierung in den FM4 Charts. Mit ihrem ersten Longplayer "Escape The Cold" (FreeFall Records) verfeinerte Mel 2010 ihren elegant an den Westcoast-Sound der späten Sechziger wie fru¨hen Siebziger angelehnten Folk-Pop und erntete mit diesem "reifen Albumdebüt" (Der Standard) prompt hervorragende Kritiken.
Es folgten eine Amadeus-Nominierung und der in Großbritannien mit dem „The Seesaw“ Frontman Stootsie und dortigen Musikern aufgenommene Zweitling „King Street“, eine gleichzeitige Erweiterung von Mel`s Sound in so verschiedene Richtungen wie Soul-Pop, Coldplay-affinen Indie-Rock, ätherische Shoegazerei und sonnengeküsste Americana. Getragen von ihrer außergewöhnlicher Stimme, werden all diese Ansätze
fließend vereint.
Die sich auf „King Street" schon abzeichnende Hinwendung zu mehr pop-orientiertem Songwriting schlägt nun bei ihrem dritten Longplayer "Go Or Run" voll durch und präsentiert Mel Mayr erneut als unprätentiöse Meisterin eines sich von seinen Folk-Wurzeln freigeschwommenen Singer-/Songwritertums, dem die schwere Kunst scheinbar leichtfüssige aber dennoch fein ziselierte Songs zu schreiben, erneut locker von der Hand
geht.
Der Titelsong „Changing“ landete auf der "FM4 Soundselection, Vol. 19" und mit „Read your mind“ gelang der Künstlerin eine mehrwöchige Platzierung in den FM4 Charts. Mit ihrem ersten Longplayer "Escape The Cold" (FreeFall Records) verfeinerte Mel 2010 ihren elegant an den Westcoast-Sound der späten Sechziger wie fru¨hen Siebziger angelehnten Folk-Pop und erntete mit diesem "reifen Albumdebüt" (Der Standard) prompt hervorragende Kritiken.
Es folgten eine Amadeus-Nominierung und der in Großbritannien mit dem „The Seesaw“ Frontman Stootsie und dortigen Musikern aufgenommene Zweitling „King Street“, eine gleichzeitige Erweiterung von Mel`s Sound in so verschiedene Richtungen wie Soul-Pop, Coldplay-affinen Indie-Rock, ätherische Shoegazerei und sonnengeküsste Americana. Getragen von ihrer außergewöhnlicher Stimme, werden all diese Ansätze
fließend vereint.
Die sich auf „King Street" schon abzeichnende Hinwendung zu mehr pop-orientiertem Songwriting schlägt nun bei ihrem dritten Longplayer "Go Or Run" voll durch und präsentiert Mel Mayr erneut als unprätentiöse Meisterin eines sich von seinen Folk-Wurzeln freigeschwommenen Singer-/Songwritertums, dem die schwere Kunst scheinbar leichtfüssige aber dennoch fein ziselierte Songs zu schreiben, erneut locker von der Hand
geht.