Unter den zahlreichen Alben, gibt es eines, das ich am beeindruckendsten und sehr ausdrucksstark finde. “Songs of Faith and Devotion”.
Aufgenommen 1992 in Barcelona, hatte Dave Gahan eine sehr schwere Phase, ok, aus unserer Sicht gesehen. Er ließ sich die Haare wachsen, entdeckte Leder neu und gab sich allabendlich die Kante mit Alkohol und Drogen.
So kommt er auch auf den später erschienenen Live-Album rüber, er leidet, windet sich auf der Bühne, er ist einfach fertig mit sich und der Welt.
Beste Anspieltippa ”Condemnation” oder “I feel you” Witzig auch, wenn man den Inneteil der CD rausnimmt, entdeckt man ein Foto auf dem er vor einem Sex-Shop steht.