Meinungsfreiheit in Deutschland: „nicht sagen was man denkt“

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Kaum glaublich, aber trotzdem wahr, laut einer aktuellen Umfrage des Allensbacher Institut für Demoskopie hat inzwischen die Mehrheit der deutschen Bevölkerung bemerkt, dass wir in einem Überwachungsstaat leben, nur noch 17% der deutschen Bürgerinnen und Bürger trauen sich, ihre Meinung im Internet zu präsentieren, 83% sind hingegen der Überzeugung, dass die Bevölkerung im Internet bespitzelt wird und aus einer öffentlichen Meinungsäußerung berufliche und private Nachteile entstehen könnten.

In Sachen: “Islam und Import von Migranten” sind 59% der deutschen Bevölkerung der Meinung, dass man über diese Themen nur noch im Familien- und Freundeskreis reden darf, weil man ansonsten mit massiven Anfeindungen, sowie beruflichen und privaten Nachteilen rechnen muss, weil die staatliche Sprach- und Gesinnungspolizei überall ihre Ohren aufhält.

Mit der Vergewaltigung der deutschen Sprache sind 75% der Bevölkerung mit deutschen Vorfahren nicht einverstanden, sie wollen nicht als rechtsradikal, oder “Nazis” diskreditiert werden, wenn sie Ausländer als solche und nicht als deutsche Bürger mit Migrationshintergrund bezeichnen. Insbesondere sind die deutschen Bürger-(innen) dagegen, dass die in Kinderbüchern benutzten Bezeichnungen und Begriffe ausgetauscht werden, in der Geschichte von “Pippi Langstrumpf” soll der “Negerkönig” ein “Negerkönig” bleiben und nicht zum “Südseekönig“ mutieren, weil dies von Politikern gewünscht wird.

Die Umwandlung Deutschlands in einen islamisch dominierten Multikultistaat ist möglicherweise an einem Wendepunkt angekommen, dank dem mit der Muttermilch aufgesogenen Kadavergehorsam gegenüber der Obrigkeit demonstriert die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund zwar noch nicht offiziell gegen die Diktatur der Migranten, die mit staatlich geduldeten Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Vergewaltigungen und Straßenraub, etc.) den öffentlichen Raum und auch viele Wohngebiete (sogenannte “No Go Areas”) beherrschen, doch der Willkommenswahn der Bundeskanzlerin, der auf einem ihr erteilten “Bilderberger Auftrag” basiert, wird offensichtlich nicht mehr von der Mehrheit der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund geteilt.