Es ist zur Zeit gefährlich, anderer Meinung zu sein.
Ja, ich rede von der Ukraine, wo auf dem Maidan selbst der letzte Rechtradikale noch zum Freiheitskämpfer stilisiert wird, die russische Sprache im Osten des Landes, in der mehrheitlich ethnische Russen leben, verboten wird, was man erst revidiert, als die russische Armee mit Panzern und Stoppschildern kommt.
Das, was man so gerne "der Westen" nennt, hat sich nach dem Zerfall der UdSSR nicht gescheut, sich mit den Mitteln von EU und NATO immer näher an Russland heran zu schieben. Sie haben keine Truppen gebraucht, sie haben das Baltikum, Polen, Tschechien, Ungarn Rumänien und wie sie alle heißen, einfach gekauft. Euro und Dollar hießen ihre Geschosse, Weltbank und EWF ihre Panzer.
Und US-Amerikanische Raketen und Radarstationen sollen in Polen und Tschechien immer näher an die russische Grenze rücken - Russland, das auch nach dem Ende der Sowjetunion für die Dummen im "Westen" stets das "Reich des Bösen" (Ronald Reagan) geblieben ist. Und Präsident Wladimir Putin ist, versteht sich, der Teufel selbst.
Während der Olympischen Spiele in Sotschi, als die russische Regierung praktisch handlungsunfähig war, haben sie die Ukraine kassiert. Als wir in Deutschland in den frühen achtziger Jahren zweimal in Bonn mit jeweils 500 000 Menschen gegen die "Nachrüstung" genannte Aufrüstung mit Atomraketen demonstrierten, nannte man die Friedenskämpfer Chaoten.
Als halb so viele Menschen auf dem Maidan demonstrierten, waren sie "das Volk" und "Freiheitskämpfer".
So unterschiedlich ist die Welt.
Nein, die Russen wollen keinen Krieg. Aber sie wollen auch keine amerikanischen Raketen an ihrer Grenze zu Ukraine, deren neue Machthaber gerne in die EU und dann sicher auch in die NATO wollen.
Wer konnte so naiv sein, wirklich zu glauben, dass die Russische Förderation das zulassen würde.
In der Hoffnung, dass der Frieden bald zurückkehrt, verbleibt Euer aufscheiber.
Ja, ich rede von der Ukraine, wo auf dem Maidan selbst der letzte Rechtradikale noch zum Freiheitskämpfer stilisiert wird, die russische Sprache im Osten des Landes, in der mehrheitlich ethnische Russen leben, verboten wird, was man erst revidiert, als die russische Armee mit Panzern und Stoppschildern kommt.
Das, was man so gerne "der Westen" nennt, hat sich nach dem Zerfall der UdSSR nicht gescheut, sich mit den Mitteln von EU und NATO immer näher an Russland heran zu schieben. Sie haben keine Truppen gebraucht, sie haben das Baltikum, Polen, Tschechien, Ungarn Rumänien und wie sie alle heißen, einfach gekauft. Euro und Dollar hießen ihre Geschosse, Weltbank und EWF ihre Panzer.
Und US-Amerikanische Raketen und Radarstationen sollen in Polen und Tschechien immer näher an die russische Grenze rücken - Russland, das auch nach dem Ende der Sowjetunion für die Dummen im "Westen" stets das "Reich des Bösen" (Ronald Reagan) geblieben ist. Und Präsident Wladimir Putin ist, versteht sich, der Teufel selbst.
Während der Olympischen Spiele in Sotschi, als die russische Regierung praktisch handlungsunfähig war, haben sie die Ukraine kassiert. Als wir in Deutschland in den frühen achtziger Jahren zweimal in Bonn mit jeweils 500 000 Menschen gegen die "Nachrüstung" genannte Aufrüstung mit Atomraketen demonstrierten, nannte man die Friedenskämpfer Chaoten.
Als halb so viele Menschen auf dem Maidan demonstrierten, waren sie "das Volk" und "Freiheitskämpfer".
So unterschiedlich ist die Welt.
Nein, die Russen wollen keinen Krieg. Aber sie wollen auch keine amerikanischen Raketen an ihrer Grenze zu Ukraine, deren neue Machthaber gerne in die EU und dann sicher auch in die NATO wollen.
Wer konnte so naiv sein, wirklich zu glauben, dass die Russische Förderation das zulassen würde.
In der Hoffnung, dass der Frieden bald zurückkehrt, verbleibt Euer aufscheiber.
