Donald Trump will nach dem Ende der Untersuchungen von Sonderermittler Bob Mueller den „Kremlgate"-Skandal überMoskau-Connections hinter sich lassen -doch jetzt holen die Ermittlungen in einem Knalleffekt seine Familie ein.
Sein Sohn Donald Jr. wurde vom Senat per Gerichtsanordnung zur Zeugenaussage vor dem Geheimdienstausschuss vorgeladen.
Brisant: Die Vorladung kommt von einem Republikaner, Senator Richard Burr. Erstmals schlägt Trumps eigene Partei los.
Der älteste Trump-Sohn soll neuerlich zum einstigen, geplanten Trump-Tower-Projekt in Moskau aussagen. Er hatte während umfassender Hearings im Kongress 2017 teils unter Eid beteuert, kaum darüber Bescheid gewusst zu haben.
Ex-Anwalt Michael Cohen sagte jedoch, dass er Don Jr. zehnmal gebrieft hätte. Sollte Trump Jr. des Meineides überführt werden, könnte sogar der Knast drohen.