Da mich Megaviele von euch mich schon via Twitter, Instagram und sogar per Mail auf meinen Amsterdamkurztrip neulich angesprochen habe, schreibe ich euch heute einen nicht allzu ausführlichen, schnellen Blogpost.
Ihr wisst schon, Laptop kaputt. Und ich bin ein digitaler Dino, der keine Tablets mag zum Bloggen und Arbeiten.
Keine Zeit ist ebenso ein Faktor, nächste Woche wartet auch einiges an Arbeit auf mich und insbesondere graut mir davor, dass ich in Hannover heute Abend noch einmal umpacken und die papierwirtschaft umsortieren muss. Naja, nach den stressigen Vorbereitungen folgen dann wohl 5 entspannte Tage. Und selbst gerade spreche ich mich noch über die Aufteilung des Vortrags via Skype ab und bereite meine Moderationskarten vor. Business Betty at her best. ;)
Aber nun zu meinen SCHNELLEN Amsterdam Tipps.
1. Ich bin kein Fan von Feiern im Urlaub. Feiern kann ich am besten "daheim" - ich bin eher so der Entspannungstyp im Urlaub. Daher finde ich es früh morgens sehr schön in Amsterdam, wenn die Straßen leergefegt ist. Wirkliches Leben und wenig Touristen findet man im Vondelpark. Dort sind Gruppen, die gemeinsam im freien Sport machen, viele Gassigeher und sehr viel Ruhe ... eine kleine grüne Oase mit sogar einem schönen Reetdachhaus, wo man wunderbar fernab des engen Amsterdamer Treibens frühstücken kann.
Pflichtprogramm ist ein Besuch im Supermarkt - aus den Gründen, dass ich für einen neuen Laptop sparen musste, habe ich Etos, Hema, Flying Tiger und Sorene Greene zwar einen Besuch abgestattet, aber mit darf erst im Sommer etwas Schminke von w7, makeup revolution und das dortige Apple Pie Duschgel von Treaclemoon, wenn ich wieder nach Amsterdam fahre.Aber meine Begleitung war sehr geduldig, es folgt ein Blogpost über Schminkinsidertipps in Amsterdam mit schlechten Handyfotos. Ich hoffe, das genügt euch. ;)
Das Must Have für uns beide waren Sparks, wir haben davon einen Vorrat mit nach Deutschland genommen - diese Sorte schmeckt zwar null nach Avocado, aber trotzdem irgendwie genial.
Pflichtprogramm ist wahrscheinlich am Museumsplatz das I Amsterdam Zeichen und damit Fotos machen. Diesen Punkt hab zumindest ich dieses Mal großzügig übersprungen. In der Ecke ist das Van Gogh Museum zwar teuer, aber absolut sehenswert. Besucht die malkurse, die sind im Van Gogh Museum wahrscheinlich schon längst kein Geheimtipp mehr.
Wenn ihr euch Kulinarisch Amsterdam zu Gemüte führen wollt, habe ich 2 Geheimtipps: Auf dem Albert Cuyp Market gibt es leckere Green Smoothies für 1-2 Euro und man kann alles dort auf dem Markt bekommen, was die Niederlande kulinarisch zu bieten haben. Irgendwo hinter den Ständen versteckt ist Trust. Ein wunderbares kleines Café/Bistro für Frühstück und Mittagessen, dass auf der Kasse des Vertrauens basiert und eine wundervolle Atmosphäre hat. Werde ich jemals in Amsterdam eine Zeit lang leben, wäre es mir eine Freude, dort karitativ zu arbeiten. Zu Trust folgt ein extra Blogpost, denke ich. Trust ist meine kleine Liebe. Besonders der Hulk Smoothie und die Bananenpancakes dort liebe ich.
Für Süßmäuler ist nahe des Dams des Metropolitan zu empfehlen. Ein kleines Cafè mit Eiscreme, belgischen Waffeln, Schokobrunnen, macarons. Allgemein sind Macarons eine der Sachen in Amsterdan, an denen ich (leider leider leider) meist nicht vorbeilaufen kann ...
Ein Geheimtipp für alle, die Licht lieben und Kunst sehen möchten, ohne dass es allzu hochgestochen ist, zu dem ich noch ein Video (hoffentlich bald mit neuen Laptop) zusammenschneiden werde, ist das Amsterdam Light Festival, welches leider schon vorbei ist.
Leider war die Illuminade schon vorbei, als wir Amsterdam besuchten, deswegen hatte ich als Engel leider keine Erleuchtung in der Nacht. ;)
Hier ist eines der Kunstwerke bei Tag. Was ich ansonsten in Amsterdam empfehlen kann? Rennt viel, viel,viel,viel VIEL durch die Gegend. Man findet an jeder Ecke spannende Dinge. Seien es nunschöne Gebäude, spannende Läden oder japanische Süßigkeiten. Habt eine schöne Zeit ...
... und stresst euch nicht! Denn wenn ihr in Amsterdam seid, wollt ihr ja Urlaub machen, oder?
Und noch ein Tipp: Couchsurfing in Amsterdam ist schwierig, Hostels solltet ihr mich Vorsicht aussuchen und lieber ein paar Euro mehr in eine unterkunft investieren, um in keiner Weed Absteige zu landen. Denn das ist auch Amsterdam. ;)
Ihr wisst schon, Laptop kaputt. Und ich bin ein digitaler Dino, der keine Tablets mag zum Bloggen und Arbeiten.
Keine Zeit ist ebenso ein Faktor, nächste Woche wartet auch einiges an Arbeit auf mich und insbesondere graut mir davor, dass ich in Hannover heute Abend noch einmal umpacken und die papierwirtschaft umsortieren muss. Naja, nach den stressigen Vorbereitungen folgen dann wohl 5 entspannte Tage. Und selbst gerade spreche ich mich noch über die Aufteilung des Vortrags via Skype ab und bereite meine Moderationskarten vor. Business Betty at her best. ;)
Aber nun zu meinen SCHNELLEN Amsterdam Tipps.
1. Ich bin kein Fan von Feiern im Urlaub. Feiern kann ich am besten "daheim" - ich bin eher so der Entspannungstyp im Urlaub. Daher finde ich es früh morgens sehr schön in Amsterdam, wenn die Straßen leergefegt ist. Wirkliches Leben und wenig Touristen findet man im Vondelpark. Dort sind Gruppen, die gemeinsam im freien Sport machen, viele Gassigeher und sehr viel Ruhe ... eine kleine grüne Oase mit sogar einem schönen Reetdachhaus, wo man wunderbar fernab des engen Amsterdamer Treibens frühstücken kann.
Pflichtprogramm ist ein Besuch im Supermarkt - aus den Gründen, dass ich für einen neuen Laptop sparen musste, habe ich Etos, Hema, Flying Tiger und Sorene Greene zwar einen Besuch abgestattet, aber mit darf erst im Sommer etwas Schminke von w7, makeup revolution und das dortige Apple Pie Duschgel von Treaclemoon, wenn ich wieder nach Amsterdam fahre.Aber meine Begleitung war sehr geduldig, es folgt ein Blogpost über Schminkinsidertipps in Amsterdam mit schlechten Handyfotos. Ich hoffe, das genügt euch. ;)
Das Must Have für uns beide waren Sparks, wir haben davon einen Vorrat mit nach Deutschland genommen - diese Sorte schmeckt zwar null nach Avocado, aber trotzdem irgendwie genial.
Pflichtprogramm ist wahrscheinlich am Museumsplatz das I Amsterdam Zeichen und damit Fotos machen. Diesen Punkt hab zumindest ich dieses Mal großzügig übersprungen. In der Ecke ist das Van Gogh Museum zwar teuer, aber absolut sehenswert. Besucht die malkurse, die sind im Van Gogh Museum wahrscheinlich schon längst kein Geheimtipp mehr.
Wenn ihr euch Kulinarisch Amsterdam zu Gemüte führen wollt, habe ich 2 Geheimtipps: Auf dem Albert Cuyp Market gibt es leckere Green Smoothies für 1-2 Euro und man kann alles dort auf dem Markt bekommen, was die Niederlande kulinarisch zu bieten haben. Irgendwo hinter den Ständen versteckt ist Trust. Ein wunderbares kleines Café/Bistro für Frühstück und Mittagessen, dass auf der Kasse des Vertrauens basiert und eine wundervolle Atmosphäre hat. Werde ich jemals in Amsterdam eine Zeit lang leben, wäre es mir eine Freude, dort karitativ zu arbeiten. Zu Trust folgt ein extra Blogpost, denke ich. Trust ist meine kleine Liebe. Besonders der Hulk Smoothie und die Bananenpancakes dort liebe ich.
Für Süßmäuler ist nahe des Dams des Metropolitan zu empfehlen. Ein kleines Cafè mit Eiscreme, belgischen Waffeln, Schokobrunnen, macarons. Allgemein sind Macarons eine der Sachen in Amsterdan, an denen ich (leider leider leider) meist nicht vorbeilaufen kann ...
Ein Geheimtipp für alle, die Licht lieben und Kunst sehen möchten, ohne dass es allzu hochgestochen ist, zu dem ich noch ein Video (hoffentlich bald mit neuen Laptop) zusammenschneiden werde, ist das Amsterdam Light Festival, welches leider schon vorbei ist.
Leider war die Illuminade schon vorbei, als wir Amsterdam besuchten, deswegen hatte ich als Engel leider keine Erleuchtung in der Nacht. ;)
Hier ist eines der Kunstwerke bei Tag. Was ich ansonsten in Amsterdam empfehlen kann? Rennt viel, viel,viel,viel VIEL durch die Gegend. Man findet an jeder Ecke spannende Dinge. Seien es nunschöne Gebäude, spannende Läden oder japanische Süßigkeiten. Habt eine schöne Zeit ...
... und stresst euch nicht! Denn wenn ihr in Amsterdam seid, wollt ihr ja Urlaub machen, oder?
Und noch ein Tipp: Couchsurfing in Amsterdam ist schwierig, Hostels solltet ihr mich Vorsicht aussuchen und lieber ein paar Euro mehr in eine unterkunft investieren, um in keiner Weed Absteige zu landen. Denn das ist auch Amsterdam. ;)