Bei diesem Aprilwetter Mitten im Juli bleibt endlich wieder einmal Zeit zur ausführlichen Lektüre der NZZ am Sonntag, auch wenn sie wohl Dank der Ferienzeit heute relativ dünn daher kommt.
Im Bund Wissen lese ich u.a. wie man Gedrucktes löschen kann ("Unprinting" statt Recycling) und E-Mails sind out - zumindest bei Teenagern (Teens love texting and social networks but ignore e-mail). Oder dass Mädchen mehr Angst vor Mathematik haben als Buben (Gender differences in mathematics anxiety and the relation to mathematics performance while controlling for test anxiety).
Für das Webpaper wäre es übrigens ein echter Mehrwert, wenn in den Artikeln direkte Links zu erwähnten Studien platziert würden!
Und auch das lese ich: Das Geschäft mit Laktose-Intoleranz hat viel mit Marketing zu tun - warum habe ich das irgendwie geahnt?
Und zu guter Letzt lese ich im Bund Hintergrund den wunderbaren Kommentar von Monika Büttler, die das Auswahlverfahren für Ärzte als riesigen und gigantischen Blödsinn beschreibt: Das Auswahlverfahren für Ärzte ist ein riesiger Blödsinn - Wir verschwenden medizinischen Nachwuchs mit sinnlosen Beschränkungen.
Im Bund Wissen lese ich u.a. wie man Gedrucktes löschen kann ("Unprinting" statt Recycling) und E-Mails sind out - zumindest bei Teenagern (Teens love texting and social networks but ignore e-mail). Oder dass Mädchen mehr Angst vor Mathematik haben als Buben (Gender differences in mathematics anxiety and the relation to mathematics performance while controlling for test anxiety).
Für das Webpaper wäre es übrigens ein echter Mehrwert, wenn in den Artikeln direkte Links zu erwähnten Studien platziert würden!
Und auch das lese ich: Das Geschäft mit Laktose-Intoleranz hat viel mit Marketing zu tun - warum habe ich das irgendwie geahnt?
Und zu guter Letzt lese ich im Bund Hintergrund den wunderbaren Kommentar von Monika Büttler, die das Auswahlverfahren für Ärzte als riesigen und gigantischen Blödsinn beschreibt: Das Auswahlverfahren für Ärzte ist ein riesiger Blödsinn - Wir verschwenden medizinischen Nachwuchs mit sinnlosen Beschränkungen.
"Die Absurdität der Auslese ist kaum mehr zu überbieten. Der ganze Zirkus um die Gymiprüfung nach der 6. Klasse lässt glauben, es gehe darum, die Elite von den nicht ganz so Klugen fernzuhalten und den Ausgewählten die ihnen zustehende hochqualifizierte Ausbildung zukommen zu lassen. Sechs staatliche Ausbildungs- und Selektionsjahre später traut der Staat dann selbst den Besten der Ausgewählten nicht mehr über den Weg und schickt sie zur Sicherheit nochmals zum Test."Einen schönen Sonntag noch!
Bild: eigene Quelle