ich habe gestern noch ein paar fotos mit meiner neuen nikon geschossen. jetzt, wo sie wieder funktioniert
macht DAS einen spaß, geiles teil diese kamera
wie das leben so spielt, ergab sich eine spontane fotostory, besser gesagt, zwei: in beiden spielt ein uns bekannter hund die hauptrolle. joschi. in der ersten geschichte kommt er auf den reiterhof, verliebt sich sofort hals über kopf und wird vorübergehend angeleint und leidet (und setzt sich beleidigt in den schatten). in der zweiten geschichte versucht ihn frau katerwolf mit fröschen von seinem liebesleid abzulenken – mit erfolg! man beachte, dass er aus sicherheitsgründen zunächst angeleint frösche fangen muss
geschichte nr. 1: dauerte 1 stunde, ist aber schnell erzählt.
julia, objekt der begierde.
romeo, wird nach 1 stunde unbändigen liebeswerbens dann doch angeleint.
und setzt sich beleidigt in den schatten, wo er leidet und jault.
und nun geschichte nr. 2: die, in der joschi den frosch jagt, ihn zwar nicht fängt, dafür aber in den froschteich fällt.
offensive jagdtechnik
verdeckte operation
ausspähen und hypnotisieren
entfesselter jagdtrieb
und wer es übertreibt, fällt eben rein
und so sieht ein tibet terrier aus, der sich die frösche aus dem fell schüttelt
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