Meine Morgenroutine - 6 Tipps für (m)einen gesunden Start in den Tag

Meine Morgenroutine - 6 Tipps für (m)einen gesunden Start in den Tag
Kennt ihr das auch? Die Schlummertaste des Weckers wird mindestens 5 Mal gedrückt, dann quält man sich aus dem Bett, geht duschen und nimmt sich schnell einen Apfel mit zur Arbeit - und ist wie immer ziemlich spät dran. Das ist nicht gerade ein optimaler Tagesbeginn, aber bei vielen die Realität. Mir ging es genauso, bis ich irgendwann den schlauen Satz "Jeder erfolgreiche Mensch hat eine feste Morgenroutine" hörte. In meinem Kopf hat es gleich Klick gemacht und ich habe es in den nächsten Tagen ausprobiert. Es war nicht immer ganz so einfach, aber es hat meinen Alltag um einiges entspannter und produktiver gemacht ;-). 
Seien wir doch mal ehrlich: viele Menschen bremsen sich selbst aus, indem sie sich ihrem Morgenmuffel-Dasein komplett hingeben und morgens gleich mit negativen Emotionen in den Tag starten. Dabei könnt ihr mit ein bisschen Disziplin und einem guten Plan die ersten Stunden nach dem Aufstehen so gestalten, dass der gesamte Tag klasse wird. Eure ganz persönliche Morgenroutine müsst ihr allerdings allein finden, denn ein Patentrezept gibt es nicht. Manch einer checkt morgens gleich die E-Mails, andere brauchen erst einmal Ruhe und meditieren für ein paar Minuten. Probiert es einfach aus. Doch nun zu meiner Routine, die euch vielleicht ein bisschen inspirieren kann!
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1. Wasser trinken!

Das erste, was ich morgens nach dem Augen öffnen mache, ist Wasser trinken. Über Nacht arbeitet der Körper, schwitzt, repariert Zellen und führt sozusagen eine "innere Reinigung" durch. Deshalb ist ein großes Glas Wasser auf nüchternem Magen das beste, was ihr nach dem Aufstehen machen könnt. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man dadurch gleich wacher wird und ordentlich Energie bekommt - so einfach kann's sein ;-) 
Achtet am besten darauf, dass das Wasser eher Zimmertemperatur hat und nicht zu kalt ist, sonst kann es Bauchschmerzen geben. Das Optimum erreichst du mit frischer Zitrone im Wasser, da sie die Verdauung anregt und dank Vitamin C gleichzeitig das Immunsystem stärkt. Hier findest du übrigens 8 Tipps, wie du schaffst im Alltag mehr zu trinken.
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2. Journaling

Vom Journaling habe ich das erste Mal in einem Business-Podcast gehört und habe mich an alte Teenager-Zeiten erinnert, in denen ein abschließbares Tagebuch zu meinen heiligen Schätzen gehörte. Heute sieht mein Journal ein bisschen anders aus, denn ich schreibe vor allem zwei Sachen auf: die wichtigsten Aufgaben für den Tag und 3-5 Sachen, wofür ich in den letzten 24 Stunden dankbar war. Am Anfang fällt das gar nicht so leicht, weil alles in unserem Leben so selbstverständlich abläuft. Wenn du aber beginnst, dich auch über kleine Dinge zu freuen, startest du gleich viel besser und ausgeglichener in den Tag. Und lernst ihn zu schätzen, auch wenn mal etwas nicht so lief wie geplant.
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3. Kein Stress!

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde nichts schlimmer, als Stress am frühen Morgen. Meiner Meinung nach bestimmen die ersten Stunden nach dem Aufstehen den gesamten Tagesrhythmus und Stress ist ein echter Gute-Laune-Killer. Ich brauche morgens eine gute Organisation und stehe daher immer ca. 2 Stunden bevor ich aus dem Haus muss, auf.
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4. Eine kleine Sporteinheit

Auch das ist Geschmacksache, mir hilft es aber total, um wach zu werden und dem Körper etwas Gutes zu tun. Ein paar Squats, Liegestütze oder eine Runde Yoga können Wunder bewirken, denn sie geben Power und bereiten dich auf den Tag vor. 5-10 Minuten reichen bei mir schon aus, um merklich fokussierter zu werden. 
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5. Wechselduschen 

Ja, das kostet tatsächlich einiges an Überwindung, das könnt ihr mir glauben ;-). Für alle, die Wechselduschen noch nicht kennen: man duscht einfach abwechselnd für ein paar Sekunden mit heißem und ein paar Sekunden mit kaltem Wasser. Das macht unglaublich wach und hat jede Menge gesundheitliche Vorteile. Es bringt den Kreislauf in Schwung, ist gut für die Durchblutung und beschert dir eine straffe Haut. Auch auf die Cellulite soll sich das Wechselduschen positiv auswirken, die Erfahrung habe ich allerdings noch nicht gemacht - und ihr?
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6. Gesundes Frühstück

Ob das Frühstück nun tatsächlich die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, kann ich nicht beurteilen. Ich liebe es jedenfalls, morgens ausgewogen zu essen. Wichtig ist, dass euch das Frühstück nicht nur schmeckt, sondern auch Energie für den Tag spendet - deshalb solltet ihr auf gezuckerte Cornflakes und Weißbrot lieber verzichten. Die bessere Alternative sind zum Beispiel Green Smoothies, Vollkornbrot mit gesundem Aufstrich oder Oatmeal mit Früchten. Dazu einen leckeren Matcha-Tee oder Kaffee und das Frühstück ist perfekt. Manchmal gibts aber auch bei mir einfach nur Brötchen mit Schoko-Aufstrich ;-)
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Hast du auch schon eine Morgenroutine? Wie sieht diese aus? 

Juliane

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