Meine [Lese]Statistik Juni 2015

Von Nightingale @nightingale78

Im Juni wurden interessante Bücher gelesen, jede Menge Neuzugänge zogen ein und ich war ein paar Mal im Kino. Außerdem zog ich für meine kleine Summertime Reading Aktion wieder ein paar Sommerbücher aus den Regalen, die ich gerne lesen möchte bzw. schon gelesen habe.

Gelesen

MITTERNACHTSCLOWNS (3*) | DAS UNENDLICHE MEER (5*) | GIRL ON THE TRAIN (3*) | WENN DU DICH TRAUST (4*)

  • in Bücher: 4
  • in Seiten: 1.407

Gekauft und zur Rezension

  • „Am Ende der Welt traf ich Noah“ von Irmgard Kramer
  • „Das zufällige Leben der Azalea Lewis“ von J.W. Ironmonger
  • „Wenn du dich traust“ von Kira Gembri
  • „Big Game“ von Dan Smith
  • „Was uns bleibt is jetzt“ von Meg Wolitzer
  • „Bird Box“ von Josh Malermans
  • „Challenger Deep“ von Neil Shusterman
  • „The Start of me and you“ von Emery Lord
  • „Nowhere but here“ von Katie McGarry
  • „Girl on the Train“ von Paula Hawkins

= 10 Bücher

Genaueres zu meinen Juni-Zugängen gab es im Warteschleifen-Beitrag.

Monats-Highlight Juni

„Das unendliche Meer“ von Rick Yancey duellierte sich etwas mit Kira Gembris „Wenn du dich traust“. Das Sequel zu „Die 5. Welle“ hat mich fantastisch unterhalten können. Es gefiel mir sogar vom Spannungslevel noch etwas besser.

Kino & Co.

SPY – SUSAN COOPER UNDERCOVER | Eine Freundin wollte den Film gerne sehen, weil sie Melissa McCarthy so mag. Letztendlich wurde ich gut unterhalten. Vor allem Jason Statham, der sich in seiner Rolle quasi über alle Figuren, die er jemals gespielt hat, lustig macht, amüsierte mich. Der hat definitiv komödiantisches Talent.

ARTIFACT | Die Dokumentation von und mit 30 Seconds to Mars wollte ich schon ewig schauen. Die DVD bekommt man aber nur als zu kostspieligen Import. Da hat sich mein Abo bei Netflix schon mal gelohnt. Die Dokumentation war äußerst interessant, weil sie nicht nur einen Blick auf die damals katastrophale Situation der Band warf, sondern wie Plattenfirmen ihre Künstler u. U. ausbeuten.

WHIPLASH | Sadistisch; das ist das Erste, was mir zu diesen fantastisch inszenierten Film einfällt. J.K. Simmons in seiner (zu Recht) Oscar-prämierten Rolle als tyranner Dirigent und Miles Teller als begnadeter Schlagzeug-Student, der sich buchstäblich die Hände blutig spielt. Irre!

ORANGE IS THE NEW BLACK | Ist bisher die einzige Serie bei Netflix, die ich wegsuchte. Ich bin noch in Staffel 1, aber weiterschauen werde ich auf jeden Fall.

LOVE & MERCY | Diesen Biopic um Beach Boy Brian Wilson, sah ich mit Anja in einem Independent-Kino bei mir um die Ecke. Natürlich spielt hier die Musik der Beach Boys eine große Rolle, aber es ist vor allem Mastermind Brian Wilson, dessen Leben und innere Kämpfe, die im Vordergrund stehen. Sehr sehenswert!

Der Juni sonst im Nest…

  • Florence + The Machine veröffentlichten ihr neues Album: meine Meinung
  • Ein neuer Buchliebe-Beitrag anlässlich Jessica Therriens >Children of the Gods< Trilogie
  • Mein Summertime Reading