Meine Lesestatistik Februar 2015

Von Nightingale @nightingale78

Besonders lesereich war der zweite Monat des Jahres nicht wirklich. Das kam im nachhinein – beim Blick auf die gelesenen Bücher – etwas überraschend, denn so hatte ich es gar nicht empfunden. Womöglich hat mich das Leben an sich zu sehr abgelenkt. Passiert ja ab und an. Und letztendlich zählen auch die Geschichten, die man liest und nicht wieviele es sind.

Gelesen

DIE LETZTE DRACHENTÖTERIN (4,5*) / MARIENKÄFERTAGE (3*) /

DIE BUCHSPRINGER (5*)

  • in Bücher: 3
  • in Seiten: 857

Zuletzt begonnen

Gekauft und zur Renzension

  • “All the bright places” von Jennifer Niven
  • “Bis aufs Haar” von K. A. Harrington
  • “Egal wohin” von Franziska Moll
  • “Liebe mit zwei Unbekannten” von Antoine Laurain
  • “A thousand pieces of you” von Claudia Gray

= 5 Bücher

Wieso diese Bücher? Genauer berichtete ich hier.

Monats-Higlight

Einen überwältigenden Leseschnitt hatte ich im Februar nicht, aber dafür einen ganz klaren Favoriten. Das neue Werk von Mechthild Gläser konnte mich absolut begeistern. Interessante Figuren, ein sehr passendes Setting und einfach eine richtig schöne Idee. Ich wollte gar nicht, dass die Geschichte endet. Der Link zur Rezension ist weiter oben im Beitrag.

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Noch erwähnenswert…

  • Das neue Layout des Börsenblatt bietet u.a. nun auch die >Community< Rubrik, in welcher die eine oder andere lesende Stimmen aus dem Sozialen Netzwerk (wie Twitter u. Facebook) aufgeführt wird. Tolle Idee!
  • Im März gab es ein weiteres #bookupDe mit Stefanie Leo (Bücherkinder). Dieses Mal beim Coppenrath Verlag in Münster. Leider musste ich kurzfristig absagen und litt entsprechend, als ich die vielen Eindrücke via Twitter/Instagram verfolgte (ichbinkreatief/Der Bücherblog & dbrösel/Brösels Bücherregal).
  • Auch auf Twitter ist die Mayersche seit einiger Zeit aktiv, jedoch wird sich jetzt mit neuer Account Betreuung noch intensiver um die Anliegen der Kunden gekümmert. LINK
  • Jandy Nelsons “I’ll give you the soon” ist diesjähriger Gewinner des Honor Printz Awards, genau wie “Grasshopper Jungle” von Andrew Smith.