Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch an ein paar Gedankengänge teilhaben lassen, die vor allem meine persönliche Entwicklung betreffen. Ich habe in letzter Zeit oft darüber nachgedacht, wie ich mich verändert habe, woran ich gewachsen bin und was mir immer noch schwer fällt.
Vor allem als mir bewusst wurde, dass ich mein Studium jetzt beendet habe, musste ich vermehrt daran denken. Denn es ist schon witzig wie ich mich verhalten habe, als ich hier frisch angefangen habe und wie ich mich jetzt gebe.
Also wie habe ich mich denn nun verändert?
Tschüss ihr negativen Menschen
Ich kann mich viel besser von Menschen "trennen", die mir nicht guttun. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis mich mit jedem gutzustellen, sondern ich lasse es dann auch zu, wenn ich merke, dass es mit einer Person zwischenmenschlich nicht klappt, dass es eben so ist. Natürlich bleibe ich immer freundlich, aber das war es dann auch. Ich habe auch nicht mehr das Gefühl Fehler suchen zu müssen. Woran liegt es? An mir? An der anderen Person? Warum mag mich die Person nicht? Es ist mir nicht mehr so wichtig, denn das ist nunmal der Lauf der Dinge.
Ich weiß auf wen ich mich verlassen kann
Während des Studiums habe ich gemerkt, auf wen ich mich verlassen kann, wer immer für mich da ist und wer sich ehrlich für mich interessiert. Ich finde diese drei Punkte bauen alle aufeinander auf und können nicht ohne einander. Ohne das Selbstbewusstsein könnte ich nicht angemessen auf negative Menschen reagieren und mich zu 100 Prozent auf meine Liebsten verlassen. Das ist alles ein bisschen miteinander verbunden, wie ich finde.
Allerdings haben sich auch Dinge nicht geändert.
Schüchternheit olé
Ich weiß manchmal nicht worüber ich mich mit Leuten unterhalten soll, mit denen ich nicht viel zu tun habe. Dann sitze ich oftmals da und sag kein Wort. Auch wenn ich wohin gehe, wo ich die Leute gar nicht kenne, bin ich oftmals sehr zurückhaltend und sage lange nichts, weil ich mich auch irgendwie "raushalten" möchte. Das ist so ein Punkt an dem ich echt gerne mehr arbeiten möchte.
Ja-Sager
Das ist auch so eine Eigenschaft die mich selber manchmal nervt. Ich habe schon oft mal erwähnt, dass ich ein extrem netter Mensch bin. Ich bin zu allen nett. Das ist an sich nichts Schlimmes, aber manchmal nervt es, denn ich denke mir oft, wenn du jetzt einfach mal nicht nett gewesen wärst, hättest du das was du wolltest eher durchsetzen können. Ich sage auch viel zu selten nein. Wenn mich jemand was fragt, sage ich in 95 Prozent der Fälle ja. Auch wenn ich vielleicht keine Zeit dafür habe und es mich stresst.
heute möchte ich euch an ein paar Gedankengänge teilhaben lassen, die vor allem meine persönliche Entwicklung betreffen. Ich habe in letzter Zeit oft darüber nachgedacht, wie ich mich verändert habe, woran ich gewachsen bin und was mir immer noch schwer fällt.
Vor allem als mir bewusst wurde, dass ich mein Studium jetzt beendet habe, musste ich vermehrt daran denken. Denn es ist schon witzig wie ich mich verhalten habe, als ich hier frisch angefangen habe und wie ich mich jetzt gebe.
Also wie habe ich mich denn nun verändert?
Herzlich Willkommen Selbstbewusstsein
Was mir am meisten aufgefallen ist: ich bin viel selbstbewusster geworden. Ich sage meine Meinung zu den Sachen die mich stören und nehme nicht mehr alles so hin. Außerdem ist es mir wirklich egal, was andere von mir denken. Das war auch nicht immer so. Ich habe mich teilweise nicht getraut einen knalligen Lippenstift zu tragen, weil ich dachte die anderen halten mich für arrogant. Generell finde ich, dass mein Auftreten ebenfalls selbstbewusster geworden ist. Ich trage das wonach mir ist und wenn es eben ein lilafarbener Lippenstift ist, dann ist das so. Mich hat noch nie einer blöd angemacht deswegen, das war alles irgendwie nur in meinem Kopf.Tschüss ihr negativen Menschen
Ich kann mich viel besser von Menschen "trennen", die mir nicht guttun. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis mich mit jedem gutzustellen, sondern ich lasse es dann auch zu, wenn ich merke, dass es mit einer Person zwischenmenschlich nicht klappt, dass es eben so ist. Natürlich bleibe ich immer freundlich, aber das war es dann auch. Ich habe auch nicht mehr das Gefühl Fehler suchen zu müssen. Woran liegt es? An mir? An der anderen Person? Warum mag mich die Person nicht? Es ist mir nicht mehr so wichtig, denn das ist nunmal der Lauf der Dinge.
Ich weiß auf wen ich mich verlassen kann
Während des Studiums habe ich gemerkt, auf wen ich mich verlassen kann, wer immer für mich da ist und wer sich ehrlich für mich interessiert. Ich finde diese drei Punkte bauen alle aufeinander auf und können nicht ohne einander. Ohne das Selbstbewusstsein könnte ich nicht angemessen auf negative Menschen reagieren und mich zu 100 Prozent auf meine Liebsten verlassen. Das ist alles ein bisschen miteinander verbunden, wie ich finde.
Allerdings haben sich auch Dinge nicht geändert.
Schüchternheit olé
Ich weiß manchmal nicht worüber ich mich mit Leuten unterhalten soll, mit denen ich nicht viel zu tun habe. Dann sitze ich oftmals da und sag kein Wort. Auch wenn ich wohin gehe, wo ich die Leute gar nicht kenne, bin ich oftmals sehr zurückhaltend und sage lange nichts, weil ich mich auch irgendwie "raushalten" möchte. Das ist so ein Punkt an dem ich echt gerne mehr arbeiten möchte.
Ja-Sager
Das ist auch so eine Eigenschaft die mich selber manchmal nervt. Ich habe schon oft mal erwähnt, dass ich ein extrem netter Mensch bin. Ich bin zu allen nett. Das ist an sich nichts Schlimmes, aber manchmal nervt es, denn ich denke mir oft, wenn du jetzt einfach mal nicht nett gewesen wärst, hättest du das was du wolltest eher durchsetzen können. Ich sage auch viel zu selten nein. Wenn mich jemand was fragt, sage ich in 95 Prozent der Fälle ja. Auch wenn ich vielleicht keine Zeit dafür habe und es mich stresst.
Wie empfindet ihr eure persönliche Entwicklung? Worin habt ihr euch gebessert und was ist noch genauso wie vorher?
Bis bald (:
Eure Therese