Meine Gedanken zu: mein neuer Job

Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch etwas über meinen neuen Job erzählen, wie es mir dabei geht und was ich so darüber denke.
Wie ihr ja wisst, habe ich Angewandte Gesundheitswissenschaften studiert. Für mich ist klar, dass ich noch einen Master dranhängen möchte, aber mir war auch klar, dass ich das nicht nochmal an einer Fachhochschule bzw. Uni machen möchte. Irgendwann wenn ich Lust habe, werde ich es als Fernstudium machen.
Irgendwann habe ich dann gesehen, dass ein Job als Elternzeitvertretung angeboten wird, in dem Krankenhaus, dass nur ca. 15 Minuten zu Fuß von mir weg ist. Allerdings war es ein Job als Qualitätsmanagementbeauftragte. Nicht unbedingt das, was ich machen wollte. Aber als Einstieg nicht schlecht. Also habe ich mich beworben und hatte tatsächlich Glück und habe den Job bekommen.
Meine Gedanken zu: mein neuer JobIch arbeite nun mittlerweile seit über einem Monat in dem Job. Ich bin tatsächlich sehr glücklich mit meiner Wahl. Meine Kollegen sind überaus freundlich und haben mich unterstützt wo es nur ging.
Generell macht es sehr viel Spaß mit den verschiedenen Disziplinen zusammenzuarbeiten. Klar, nicht jeder ist begeistert, wenn er eine Mail von mir bekommt oder sieht, dass ich anrufe, denn meistens ist das mit Arbeit verbunden.

Ich hatte schon ein,zwei Momente wo ich mir gedacht habe, nee, ich kündige. Das war vor allem in meiner zweiten Woche der Fall, denn da fiel dann meine Einarbeiterin aus und ich saß da und musste alles selber stämmen und das ohne Berufserfahrung...das war echt hart, aber mittlerweile ist diese Panik überwunden. 

Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ich einen ganz guten Überblick habe und wenn ich etwas nicht weiß, dann sag ich das und versuche mir die fehlenden Informationen zu erarbeiten. 

Der kurze Arbeitsweg ist natürlich Luxus. Ich weiß noch beim Praxissemester habe ich knapp 1h gebraucht...das ist hier einfach komplett anders. Früh fahr ich meistens mit der Bahn die zwei Haltestellen und nachmittags laufe ich dann ganz gerne nach Hause.

Es macht mir sehr viel Spaß, ich bin glücklich. Klar, ich freue mich immer auf's Wochenende, denn ich fange meist schon um 7 an und da hat man manchmal nicht ausreichend Schlaf, aber ich bin eher der Früharbeiter als der Nachmittagarbeiter. 

Ich bin gespannt wie es nach dem Jahr weitergehen wird und freue mich schon auf die Aufgaben die noch kommen werden.


Wenn ihr Fragen zu meinem Job habt, könnt ihr die gern stellen.


Bis bald

Eure Therese

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