Meine Gedanken zu: das neue Jahr 2018

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es seit langem mal wieder einen Post aus der "Meine Gedanken zu" Reihe.

Ich möchte euch heute ein bisschen was über das neue Jahr 2018 erzählen. Ich bin eigentlich kein Mensch der sich bestimmte Sachen für das neue Jahr vornimmt, da ich der Meinung bin, dass es kein Datum braucht um Sachen zu ändern.

Dennoch habe ich viel nachgedacht und ich möchte wirklich einiges anders machen und das eben längerfristig, darum soll es hier heute gehen.

Meine Gedanken zu: das neue Jahr 20181. Die beste "Version" von mir selber sein
Ich hatte euch bereits von meinem Meta Check erzählt. Ich möchte gern an mir arbeiten, damit ich die beste Version von mir selber sein kann und das bedeutet, dass man kontinuierlich an sich arbeitet. Ich möchte gesund sein und gesund leben, viel regelmäßiger zum Arzt gehen, Obst und Gemüse ständig in meinem Tagesplan einbinden, viel trinken, fit bleiben und Sport betreiben. Das sind die Dinge, die es braucht, damit ich mich wohlfühle.


2. Ganz viele Dokumentationen zu den verschiedensten Themen schauen

Letztes Jahr haben mein Freund und ich die Doku "Fat, Sick and Nearly Dead" geschaut. Wir waren so fasziniert davon, dass wir uns auch den zweiten Teil davon angeschaut haben und dann ging das immer so weiter mit den Dokus, Wir haben bereits einige geschaut zu den verschiedensten Themen und diskutieren darüber dann oft. Wir machen dann immer nach einer interessanten Stelle kurz Pause, reden darüber und dann geht es weiter. So kann es sein, dass wir für eine anderthalb stündige Doku mal 3 Stunden brauchen.
Die Doku die ich euch oben genannt habe, kann ich euch nur empfehlen (gibt es auch auf YouTube). Es geht und das Rebooten mit Saft, also Saftkuren. Super interessant. Danach habe ich mir einen Entsafter gekauft und seitdem Saft regelmäßig in meinen Tagesplan integriert.


3. Be Open-Minded und lasst mich mit dem Frauen sind so schwach Zeug in Ruhe

Ihr wisst es, ich hasse es, wenn man anderen seine Meinung aufzwingen will bzw, man selber Sachen etwas anders sieht und dann anfängt zu lästern. Warum? Wenn mich jemand mit seiner Lebensweise nicht negativ beeinträchtigt dann kann es mir doch sowas von egal sein. Genauso geht es mir mit dem ganzen "Frauen sind ja so schwach" und "Wir werden nur benachteiligt" und #metoo...das sind Sachen da könnte ich mich aufregen. Das nimmt meines Erachtens Maße an, die nicht mehr lustig sind und Menschen die wirklich und ehrliche Probleme haben für die ist es doch noch schlimmer. Das wird alles viel zu inflationär benutzt. Wenn ihr möchtet, kann ich euch mal in einem extra Post meine Meinung zu dem ganzen "Women Power" - Zeugs schreiben. 


4. Ich sage nein

Damit habe ich letztes Jahr schon angefangen. Ich sage jetzt auch mal nein. Und das kostet mich ganz schön Überwindung. Ich habe letztes Jahr auf Arbeit eine Aufgabe abgelehnt, für die ich keine Zeit hatte und was andere wirklich auch gut machen können. Ich habe es öfter abgelehnt und für mich war es richtig schwer, weil ich mir dann denke "hoffentlich denken die jetzt nicht, dass ich mir für die Arbeit zu fein bin oder mich für etwas besseres halte". Aber ich bin nicht eingeknickt und war danach total stolz, dass ich es mal geschafft habe.


5. Ständig weiterlernen

Wenn es nach mir ginge, würde ich noch 30 andere Studiengänge anfangen wollen, einfach weil es mich total interessiert. Ich möchte bald meinen Master machen (als Fernstudium), ich hoffe, dass es sich dieses Jahr noch ergibt, wenn nicht dann eben danach. Aber ich möchte viel lesen und mich weiterbilden, denn das macht mir auch unglaublich viel Spaß.


So ihr lieben, das waren mal meine Gedanken zu dem Thema. Lasst mich gern wissen, o ich zu Punkt 3 mal einen eigenen Post schreiben soll.

Bis bald (:

Eure Therese

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