Freunde
In meinem Leben habe ich viele wundervolle Freunde kennen gelernt. Manche begleiten mich schon ein Leben lang, andere sind erst seit kurzem Teil meines Lebens und wieder andere haben meinen Weg verlassen, um ihren eigenen zu folgen. Ich kenne manche Freunde nur vom Schreiben, oder vom Telefon, aber mit vielen habe ich schon gemeinsam gelacht und geweint. Viele meiner Freunde unterstuetzen meine SpielWelt und eroeffnen mir neue Moeglichkeiten.
Diesen Freunden und ihren Projekten moechte ich danken.
Einmal im Monat moechte ich hier auf meinem Blog einem Freund Platz und Wertschaetzung geben, fuer sein Licht, dass er/sie in unsere Welt erstrahlen laesst.
Im Oktober 2015 stelle ich Euch vor:
Daniel Möller
Autor
Geboren bin ich 1981 in Frankfurt am Main, dort bin ich auch aufgewachsen. Seit 15 Jahren wohne ich nun schon mit meiner Ehefrau in Flörsheim am Main, wir haben drei wundervolle Kinder, die uns aber ganz ihrer Natur sehr auf Trab halten.
Beruflich habe ich mich in meiner Jugend von Hobbies wie dem Schreiben distanziert, um einen “Brotjob” zu erlernen. Die Vernunft ging – leider – vor. Als Industriemechaniker ausgebildet ging es nach dem Zivildienst direkt in den Maschinenbau, wo man mich noch heute findet. Im Jahr 2008 aber traf mich die Muse wie ein Blitz: Die Idee zu einem Roman war geboren, und den musste ich einfach niederschreiben! Ein knappes Jahr arbeitete ich daran, bis ich beruflich derart eingespannt war, und mich zudem 5 Jahre Abendschule von diesem Traum fernhielten.
Mich erreichten bisher gemischte Rückmeldungen: von hochgelobt bis naja. Differenzierte Ausführungen bescheinigen mir ein gewisses Talent, das ich aber nicht zu 100% nutze. Diese Kritik nehme ich sehr ernst und bilde mich zur Zeit weiter, während ich an meinem nächsten Roman arbeite. Dieser soll nicht nur die Kreativität des Vorgängers beinhalten, sondern fachlich und sachlich überzeugen. Ich bin sehr gespannt darauf und hoffe, meine Leser teilen diese Vorfreude und begleiten mich weiterhin.
Aktuell arbeite ich an einem Roman mit dem Arbeitstitel “Traumtänzer”, darin geht es, wie der Name bereits verrät, um Träume. Der Protagonist Henri macht eine intensive Traumerfahrung, deren Wiederholung er fortan nacheifert und dabei fast sein wirkliches Leben vergisst…
Finden kann man mich am Leichtesten auf Facebook. Hier habe ich meine Autorenseite, die neuesten Informationen über mich und meine Projekte, und dort erhaltet Ihr auch die schnellste Antwort. Mir ist der persönliche Kontakt zu meinen Lesern sehr wichtig und ich nehme jede Rückmeldung, ob gut oder schlecht, sehr sehr ernst. Nur so kann ich an mir arbeiten, um Dinge zu verbessern.
Ganz wichtig sind mir auch die Kontakte zu befreundeten Autoren und die Zusammenarbeit in den Gruppen. Ich möchte an dieser Stelle unbedingt die “Bücherwürmer”, “Zeilenspringer”, das “Autoren-Netzwerk” und “Self Publishing” erwähnen, und jedem einzelnen Autor und Leser für seinen Beitrag dort danken.
Es gibt auch einen Zeitungsartikel von mir:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/main-taunus/floersheim/der-floersheimer-daniel-moeller-veroeffentlich-sein-erstlingswerk-das-plagiat_16098257.htm
Amazon-Autorenseite:
http://www.amazon.de/Daniel-M%C3%B6ller/e/B011UICWD8/ref=ntt_athr_dp_pel_1
“Das Plagiat ist” erhältlich als Taschenbuch (12,95) und ebook (2,99) auf amazon, bis 12.10.2015 noch im kindleUnlimited Programm:
http://www.amazon.de/Das-Plagiat-Daniel-M%C3%B6ller-ebook/dp/B011M75PSG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1444295706&sr=8-1&keywords=plagiat
Ab 13.10.2015 auch auf Tolino!
Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/Romane-und-mehr-von-Daniel-M%C3%B6ller-1040329042673751/timeline/?ref=hl
Vielen Dank Daniel, dass ich ein Teil in Deinem Leben sein darf.
Daniel habe ich über das Autoren-Netzwerk bei Facebook kennen gelernt und über diese Gruppe von seiner Gratis-Aktion bei Amazon für sein Buch, “Das Plagiat” erfahren. Für das kostenlose Lesen erhielt er von mir eine sehr kritische, aber auch ehrliche Meinung über sein frühes Erstlingswerk, in dem ich durchaus sein Potenzial sehe. Ich finde es bewundernswert, wenn ein Autor sich seiner Kritik stellt und sie bedenkt, ob er daraus lernen kann, statt sie abzulehnen. Ich bin jedenfalls auf seinen “Traumtänzer” gespannt und werde seine Entwicklung weiter verfolgen.
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