Mein Weg zur Triathletin & Sport Bloggerin

Regelmäßig Sport treiben und darüber bloggen. Wieso eigentlich? Sportlich aktiv zu sein, ist eine Sache. An Wettkämpfen teilzunehmen eine andere. Beides zu kombinieren und auch noch darüber zu schreiben, eine weitere. Ambitionierte Sport Blogger gibt es mittlerweile mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. Ich gehöre mit Eiswuerfel Im Schuh zu den Triathlon Bloggern, die ihr Herz an gleich eine, zwei, drei Sportarten verloren haben. Diese ambitioniert zu betreiben und gleichzeitig darüber zu schreiben, kann eine zusätzliche Herausforderung sein, die ich aber liebe. So wie mein Herz auch für einige Sportarten mehr schlägt. Mit diesem Beitrag nehme ich euch ein Stück weit mit in mein Leben und versuche die Fragen zu beantworten, warum ich anfing zu schreiben, wie ich zu Eiswuerfel Im Schuh kam und wieso ich eigentlich so viel Sport treibe.

Immer wieder werde ich von Lesern meiner Seite, Followern meiner sozialen Kanäle und meiner Familie gefragt, warum ich all das mache. Warum treibe ich so viel Sport? Warum schreibe ich auch noch darüber? Wieso, weshalb, warum und überhaupt? Das sind nur einige Fragen, die ich recht regelmäßig erhalte. Den beiden Triathleten und Sport Bloggern Lotta und Schorsch von Tri It Fit, die ich in den vergangenen Monaten bereits mehrmals getroffen habe, geht es ähnlich. Mir ihrer Blogparade „Warum Fitness Blogger Sport treiben und darüber schreiben" greifen sie das Thema auf und lassen es von einer Vielzahl von Sport Bloggern unterschiedlich betrachten. Auch ich habe mich dem nun angenommen und vielleicht könnt ihr mir auch verraten, warum ihr überhaupt Sport treibt?! -und vielleicht auch drüber schreibt?

Fitness oder allgemeiner gefasst Sport Blogger gibt es mittlerweile - na sagen wir mal - vielleicht nicht wie Sand am Meer, aber doch schon eine beträchtliche Menge. Ich erinnere mich an Zeiten, da musste man mit der Lupe - also mit Freundin Google auf Spurensuche gehen. Da war die Laufblogger Community so klein, dass man auf fast jeden Beitrag mit einem Kommentar reagieren konnte. Darunter wenige Frauen oder Mädchen, die ihre Liebe zum Sport geteilt haben. Ja, es schwingt hier ein wenig Nostalgie mit.

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DAS GESCHENK SPORT BLOGGER ZU SEIN

Das waren noch Zeiten. Aber wie vieles, ist das nicht zwingend besser. Es hat sich eine große Gemeinschaft gebildet, die insbesondere unter den Herzblut-Sportlern sehr beständig und freundschaftlich ist. Dank des Bloggens habe ich Menschen kennengelernt, denen ich sicher niemals begegnet wäre. Ich habe hier auf meiner Seite durch Kommentare, per Emails oder per Nachrichten auf den sozialen Kanälen von Geschichten erfahren, die mich tief bewegt haben. Ja, sie haben mich sogar motiviert, in schwierigen Zeiten weiterzumachen. Tatsächlich habe ich auch nur so den Weg zu meinem ersten und zweiten Ironman gefunden. Ohne die Gemeinschaft hier, unter Sport Bloggern und auf den sozialen Kanälen, hätte ich das Projekt Ironman vielleicht niemals in Angriff genommen oder es hätte sehr viel länger gedauert. Vermutlich hätte ich auch nie den Mut gefunden, mich bei kleinen Volksveranstaltungen mal in die ersten Reihen an die Startlinie zu stellen und auch als Frau mal Ellenbogen zu zeigen.

Ich habe als Athletin durch das Bloggen sehr viel gelernt und geschenkt bekommen. Ich wurde vor Jahren von einem Laufblogger virtuell aufgegabelt, weil wir beide die gleiche Schokoladenfabrik um die Ecke kannten und darüber schrieben. Mittlerweile laufe ich regelmäßig mit Andreas von startblock-f. Unter den Lauf Bloggern hat sich eine starke Gemeinschaft gebildet, die sich regelmäßig in Lauf Blogger Camps trifft. In diesem Jahr fand nun auch die erste Fitness Blogger Konferenz statt, über die ich in den nächsten Tagen auch noch etwas mehr Details veröffentlichen werde.

Ein Arbeitskollege sagte mal:

Ihr findet Din dort, wo es Wifi gibt.

Mein Weg zur Triathletin & Sport Bloggerin

WIESO EISWUERFEL IM SCHUH?

Damals war diese Aussage noch ausschließlich auf meinen Beruf bezogen. Schon da rannte ich mit meinem Laptop vor der Nase über Autobahnraststätten, auf Flughäfen und Bahnhöfen hin und her auf der Suche nach einer Internetverbindung. Ich schrieb schon immer unheimlich gern und betreute aus reinster Freude die sozialen Kanäle. Es war eine Zeit, als noch sehr fragwürdig war, ob sich das irgendwann mal durchsetzen würde. Wir benutzten das Wort „Storytelling", als uns dafür noch Journalisten und Unternehmen mit hochgezogenen Augenbrauen musterten. Heute ist das aus der Kommunikation vieler Unternehmen gar nicht mehr wegzudenken. Ich habe täglich damit zu tun. Aber auch für uns Blogger war und ist das Alltag!

Bereits zu dieser Zeit wuchs aber in mir die Idee, dass ich etwas eigens machen wollte. Ich wollte MEINE Geschichten erzählen. Da ich aber beruflich ausreichend mit dem Thema Lifestyle konfrontiert war, stand definitiv fest, dass ich darüber nicht auch noch in meiner Freizeit schreiben mochte. Einige Zeit und reichlich Ideenlisten später, stand das Hinterhof-Projekt fest. Ich möchte ein Blog über das Laufen schreiben. Ich hatte zwar nicht wirklich Ahnung von der Technik, aber wie beim Sport auch, ließ ich mich nicht aufhalten.

Als grob und anfangs sehr wild eine Seite stand, fehlte mir der Name. Irgendetwas mit Laufen oder Sport oder alles zusammen. Name in Kombination mit etwas... Das war aber irgendwie alles nicht richtig. Nicht richtig für mich. Wie war das mit Storytelling? Das kann man doch auch über den Namen!

Vollkommen übernächtigt und erschöpft von einem heißen Frühlingstag hockte ich mit meinem Laptop mitten in der Nacht auf der Couch und grübelte wenige aber dafür harte Sekunden. Ich ließ den Tag Revue passieren. Ich hatte einen langen Lauf hinter mir. Meine Füße glühten. Ich nahm an diesem Tag anschließend in einer alten Alu Waschschüssel ein eiskaltes Bad mit Eiswürfeln auf der Terrasse. Ich hoffe ihr könnt euch jetzt das Zischen vorstellen!? Als es mir langsam dämmerte. Eiswuerfel Im Schuh war geboren.

Ich hatte aber keine Idee, was daraus heranwachsen würde. Ich wollte einfach nur das mit anderen teilen, was meinen Sport und damit mein Leben prägt und anderen Mut machen, es auch zu versuchen. Egal ob Triathlon, ein 5 Kilometer Lauf, ein Radrennen oder auch Yoga. Mehr darüber, erfahrt ihr auf der Seite über das Team von Eiswuerfel Im Schuh.

WARUM TREIBST DU NUN ABER SO VIEL SPORT?

Es ist gar nicht so lange her, da fragte mich meine kleine Nichte gleichzeitig fordernd und mit wenig Verständnis in der Stimme mit dem Kopf auf die Hand gestützt:

Din, wieso machst du das eigentlich alles?!

Ich hörte da ganz klar durchschwingen, dass sie schon bei dem Gedanken an so viel Sport erschöpft ist. Ich muss aber erwähnen, dass sie nicht ganz unsportlich ist. Wie einige in meiner Familie und selbst ich vor langer Zeit flitzt sie regelmäßig über Handballfelder und bereichert dort nicht nur mit viel Teamgeist ihre Mannschaft sondern ist auch mit der freiwilligen Feuerwehr unterwegs. Das wäre nun mir jetzt wieder zu anstrengend,... Aber das ist eine andere Geschichte. Zwar würde ich ohne all die Wettkämpfe und meinem entsprechend penibel ausgearbeiteten und auf mein Leben angepassten Trainingsplan deutlich weniger Sport machen, aber auf die Frage eines anderen Familienmitglieds hin, wie lange ich denn eigentlich noch damit weitermachen möchte, fällt mir oft nicht wenig pampig reagierend nur eine adäquate Antwort ein:

Bis ich umfalle!

Wer mich sehr nah kennt und hoffentlich ist das hier auch auf meiner Seite schon mehr als deutlich rüber gekommen:

Sport ist ein absolut wichtiger Teil meines Lebens!

DU WIRST NIE WIEDER LAUFEN

Das Sport diesen Teil einnimmt, war mir schon immer klar. Auch ohne die Lust Wettkämpfe bestreiten zu wollen. Mein Herz hängt am Laufen!

Den vermutlich schlimmsten Tag meines Läuferlebens erlebte ich, als ich gerade meinen ersten Triathlon absolviert hatte und nun weitere Schritte in dieser großartigen Sportart machen wollte. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Aufgrund eines Rückenproblems sagte mir ein Professor einer Klinik, dass ich vermutlich nie wieder laufen werde. Meine Familie hatte alle Hände voll zu tun, mich zu beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich durchaus auch nur mit Radsport oder Schwimmen meine Freude haben würde. Zum Glück fand ich einen fähigen Orthopäden, den die Diagnose total kalt ließ. Staubtrocken ließ er mich wissen, dass das ja sehr spannend wäre, was der Professor da sagte, aber er scheinbar nur gern an Leuten herum schnippelte. Er, der Orthopädie, würde aber erst einmal eine anständige Therapie vorschlagen. Binnen Minuten krabbelte ich zu einem Physiotherapiezentrum, wo man mich langsam aber sicher Stück für Stück wieder aufbaute. Körperlich wie mental. Ich lernte das Laufen neu, extrem viel änderte sich und ja, das Laufen ist das, woran mein Herz hängt.

Wie schon so oft gesagt:

Ich bin ein Läufermädchen!

Das schon von klein auf. Am liebsten voller Euphorie mit den Händen in die Luft gestreckt, durch die Gegend flitzend.

Triathlon hat mich infiziert, als ich mit etwa 16 Jahren eine Reportage über einen Athleten sah, die mich unglaublich beeindruckt hatte. Das schien sich so eingebrannt zu haben, dass ich immer wieder mit dem Gedanken spielte, so etwas auch einmal machen zu wollen. Dass ich 14 Jahre später meinen ersten Triathlon bestritt und 20 Jahre später an der Startlinie eines Ironman stehe, hätte ich niemals für möglich gehalten. Aber als ich damals das erste Mal meinen roten Renner stolz wie Bolle, voller Euphorie und mit einem breiten Grinsen aus der Wechselzone schob und mich meine Radsportfamilie freudig in Empfang nahm, war klar, das ist es! Laufen ist großartig, aber Triathlon ist so vielfältig großartig. Das will ich!

-und manchmal muss man sich einfach nehmen, was man will!

DER NATÜRLICHE WEG ZUM IRONMAN

Irgendwie war alles einfach ein Glücksgriff und Schritt für Schritt bewegte ich mich als Athletin und auch als Sport Bloggerin genau da hin, wo ich jetzt bin. Die Dankbarkeit darüber, was mein Körper trotz kleinerer Wehwehchen wie Asthma (ich schrieb darüber, warum Ausdauersport & Asthma ein perfektes Doppel sind) alles mitmacht und dass mein Leben so ist, wie es ist, kann ich sicher niemals in Worte fassen. Trotz herber Rückschläge möchte ich keinen Tag missen, denn dann wäre sicher alles anders gekommen. So war ich immer schon sportlich unterwegs.

Ich habe mit Nichten den geradlinigsten Weg genommen. Ich lief zuerst zahlreiche Marathons bevor ich auf die Idee kam, an einem 10 Kilometer Lauf teilzunehmen. Das auch nur, weil ich ja so einen kurzen Triathlon ausprobieren wollte. Mein sämtliches Trainingswissen von klein auf gesammelt, sprach damals dagegen, einen Marathon als Vorbereitung für eine Sprintdistanz angehen zu wollen. Also musste ich alles umkrempeln. Ich hatte einen so miserablen Laufstil, dass ich bei Tempodauerläufen und Intervallen regelmäßig auf dem Asphalt entlang rutschte. Wir konnten uns nach wenigen Wochen duzen. Meine Radfähigkeiten ließen auch mehr als zu wünschen übrig. Das große Kettenblatt griff mich nicht nur ein Mal an. Einige Narben an der rechten Wade erinnern mich heute noch an so manchen schmerzvollen Chaostag. Trotzdem ließ ich mich weder davon noch von der Rückengeschichte abbringen, weiter zu machen. Nach einem Jahr Pause stand ich wieder an Startlinien und es ging Schlag auf Schlag. 10km, 15km, Halbmarathon, Marathon, erste olympische Distanz, erste Mitteldistanz. Alles innerhalb von acht Monaten.

Ich gab Gas. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich ein Lebensjahr verloren und als würden mein Körper und mein Geist nach Ausgleich schreien. Denn worin ich nicht wirklich pausierte, war meine Arbeit. So wie schon in meiner Kindheit, als ich bei Leichtathletik, Gymnastikunterricht, Handball, Basketball den Ausgleich zum Schulalltag suchte. Als die Schulzeit vorüber war lief ich nur noch und die Strecken wurden länger und länger. Eine sonderbare Situation, denn in meiner Kindheit hatte ich unfassbare Angst vor längeren Distanzen. Ich war auf der Tartanbahn zu Hause. Wenn lange Trainingsläufe im Verein zu einem See anstanden, mogelte ich mich aus der Gruppe. Kein Trainer und Arzt konnten mir die Angst vor den Distanzen nehmen. Mein Asthma und Heuschnupfen schienen trotz zahlreicher Therapie- und Kurversuche die Oberhand behalten zu wollen. Ich rannte auf Vollgas und natürlich ließen die Anfälle nicht auf sich warten.

Die Einsicht, dass wirklich lange Ausdauereinheiten Gold für mich und meinen Körper sind, kam erst nach der Schulzeit. So landete ich bei Marathons, statt mich langsam über kurze Distanzen vorzutasten. Dennoch war ein Ironman ein Traum, der an Wahnsinn erinnerte. Ich zog die Schublade gern immer mal auf, schloss sie aber jedes Mal mit Herzrasen. Nach meinem Neustart fühlte mich auf der Mitteldistanz vier Jahre ziemlich wohl. Ich würde sogar sagen, ich hatte es mir da ganz schön gemütlich gemacht. Ich suchte zwar nach neuen Herausforderungen, wie der Challenge Fuerteventura, die mit ordentlichen Höhenmetern, aber noch mehr Wind und Hitze protzte. Meine Komfortzone war riesig und da blieb ich.

Triathleten können nämlich durchaus sehr bequeme, um nicht zu sagen, faule Menschen sein.

Ich konnte mir kaum vorstellen, wie man einen Ironman absolvieren kann und selbst jetzt, ist das eine Frage, die ich mir regelmäßig stellen. Nach zwei erfolgreich bestrittenen Ironmans. Mehr Details über meinen Weg zu meinem ersten Ironman, habe ich in einem Gastbeitrag für das Ausdauerblog zusammengefasst: Mein Umweg zum Ironman.

Manchmal muss man einfach Dinge angehen, die außerhalb des Vorstellungsvermögens liegen. Fragen müssen manchmal unbeantwortet bleiben. Die Antworten liegen meist später auf dem Weg. Es gehört Mut dazu, Träume zu verwirklichen oder sich zumindest erst einmal auf den Weg zu machen. Erst recht, wenn man nicht weiß wie. Auf diese nicht einfache Reise, bin ich nun schon mehrmals gegangen. Das Verrückte ist, ich bin weder bei der Mitteldistanz auf Fuerteventura mit all den Bergen vom Rad gefallen, noch habe ich morgens beim Start der beiden Ironmans gekniffen.

Der Kopf malt manchmal riesige Ungeheuer. Aber selbst die lassen sich zähmen, wenn man sie schon nicht besiegen kann!

Mein Weg zur Triathletin & Sport Bloggerin

REICHT DIR TRIATHLON NICHT?

ODER WARUM MACHST DU SO VIEL ANDEREN SPORT NEBENBEI?

Drei Sportarten an sich sind ordentlich Beschäftigung. Wenn ich mich in der Wettkampfsaison befinde, versuche ich mich darauf zu konzentrieren. Mit meinem Trainingsplan und der unbändigen Lust diesen Sport auszuüben, fällt es mir meist auch gar nicht schwer, meine Freizeit dafür zu nutzen. Ich bin ein recht disziplinierter und planender Mensch, wenn man von meinen immer wieder explodierenden Reisetaschen in Hotels mal absieht. Aber das ist für mich das kleine bisschen Luxus-Chaos, das ich mir einfach in einem sehr strukturierten Leben gönne. Außerdem möchte ich so viel wie möglich draußen erleben und dass in der Vorfreude und Hektik schnellstmöglich das Hotelzimmer zu verlassen die Ordnung auf der Strecke bleibt, ist auch für mich als ordnungsliebender Mensch vollkommen ok.

Warum ich nun aber auch noch ein SUP habe und am liebsten nur noch im Surfurlaub wäre, liegt in der Natur der Sache. Erstens bin ich ein Julimädchen, ein absolutes Sommerkind, das an einem See aufgewachsen ist und dementsprechend eine sehr innige Beziehung zum Wasser hat. Mit SUP und Surfen kann man seine Fitness auch wunderbar trainieren und die Ausdauersportarten Laufen, Radfahren und Schwimmen ergänzen bzw. ausgleichen. Genau da kommt auch Yoga mit ins Spiel. Über die Jahre habe ich so eine umfangreiche Yogapraxis aufgebaut, dass ich mit Yoga sowohl besser regeneriere als auch meine Stabilität, die für Triathleten essentiell ist, trainiere.

All der Sport gleicht meinen Alltag aus. Er lässt mich so sein, wie ich bin. Wenn ich Pausen brauche, nehme ich mir Pausen. Wenn ich Frust weglaufen möchte, laufe ich ihn weg. Ich kann mit Sport kreativ sein. Ich laufe nicht Problemen davon, ich finde Lösungen für sie.

Ich hätte den Beitrag auch um mehr als 2000 Wörter kürzer halten und nur vom Spaß sprechen können. Vom Spaß am Triathlon, an einer Vielzahl von Sportarten und am Bloggen. Aber ich hoffe, ihr habt einen kleinen oder auch größeren Einblick erhalten, wie ich Sport Blogger und Triathletin wurde, wie der Seitenname entstand, was mir das alles bedeutet und warum ich manchmal wie eine Verrückte auch barfuß in mein Handy hacke...

Mein Weg zur Triathletin & Sport Bloggerin Was ist deine Geschichte? Warum treibst du Sport? Schreibst du auch darüber? Wenn ja, wieso eigentlich?

Vielleicht hast auch du jetzt Lust, an dieser Blogparade teilzunehmen. Oder du möchtest mehr Sport Blogger und ihre Geschichten kennenlernen, dann schaue bei Tri It Fit vorbei. Dort gibt es eine Übersicht aller Artikel dieser Blogparade und die passenden Details, wie du mitmachen kannst.

HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILT. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!

Das hier gezeigte Bild wurde von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesem Bild liegt bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.

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